Ferdinand von Bayern (1550–1608) (German Wikipedia)

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  • Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Historisches Grün in München Altstadt und Umgebung, 2019, S. 148–149 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de

digitale-sammlungen.de

  • Drei Kupferstiche stellen den Immobilienbesitz des Herzogs Ferdinand dar: Nr. 45 Wartenberg-Kapelle und Haus Rosenthal 119; Nr. 46 Haus Im Rosenthal 120, Haus verkauft 1611, erlaubt aber einen Einblick in die Größe des Anwesens (später kurfürstliche Fabrik); Nr. 47 Haus Im Rosenthal 137½ (137,5!), Haus mit Garten verkauft 1747, Kutschenfabrikant Roth 1805 (weiter im Text). Bei Regnet jeweils Nr. 14, 29, 32. Anton Baumgartner, Polizey-Uebersicht von München: vom Monat Dezember 1804 bis zum Monat April 1805; nebst 52 Kupferstichen mehrere Kirchen, Gebäude, Nationalgebräuche und Gewerbe vorstellend und beschreibend, München 1805; hier Münchner Polizey-Uebersicht XLV et XLVI, Samstag 9ten und 16ten November 1805 beschreiben die Kupferstiche Nr. 45 und 46; Münchner Polizey-Uebersicht XLVII et XLVIII, Samstag 21ten November 1805 beschreibt den Kupferstich Nr. 47. Ab Scan 265, Kupferstiche ab Scan 273, keine Paginierung[1]; Kupferstiche bei google im Anhang[2]. Alle drei Kupferstiche sind abgebildet bei: Carl Albert Regnet, München in guter alter Zeit: nach authentischen Quellen culturgeschichtlich geschildert von C. A. Regnet. Mit Originalkupferradierungen v. F. Bollinger, F. Schießl u. A. nebst Erkl. hiezu aus d. Baumgartner’schen Uebersicht v. 1805, München 1879. Kupferstiche im Anhang, keine Paginierung, Gallerieansicht nutzen.[3] Kolorierte Abbildung von Grabdenkmal Ferdinands bei: Karl-Maria von Aretin: Althertümer & Kunstdenkmale des bayerischen Herrscher-Hauses. Herausgegeben auf allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Königs Maximilian II. Fortgesetzt auf allerhöchsten Befehl seiner Majestät des Königs Ludwig II. München 1854 ff. Kein Scan verfügbar.
  • Beide Inschriften bei: Peter Paul Funauer: Bajerische Münzbelustigung, darinnen Schaustücke, Ducaten, Thaler und andere merkwürdige Gold- und Silbermünzen zu finden, die richtig im Kupfer abgebildet, aus der Geschichte beschrieben und erläutert worden. Erstes Fach, München 1768, S. 53-63, hier S. 59-61.[12]; [13]

google.de

books.google.de

  • Drei Kupferstiche stellen den Immobilienbesitz des Herzogs Ferdinand dar: Nr. 45 Wartenberg-Kapelle und Haus Rosenthal 119; Nr. 46 Haus Im Rosenthal 120, Haus verkauft 1611, erlaubt aber einen Einblick in die Größe des Anwesens (später kurfürstliche Fabrik); Nr. 47 Haus Im Rosenthal 137½ (137,5!), Haus mit Garten verkauft 1747, Kutschenfabrikant Roth 1805 (weiter im Text). Bei Regnet jeweils Nr. 14, 29, 32. Anton Baumgartner, Polizey-Uebersicht von München: vom Monat Dezember 1804 bis zum Monat April 1805; nebst 52 Kupferstichen mehrere Kirchen, Gebäude, Nationalgebräuche und Gewerbe vorstellend und beschreibend, München 1805; hier Münchner Polizey-Uebersicht XLV et XLVI, Samstag 9ten und 16ten November 1805 beschreiben die Kupferstiche Nr. 45 und 46; Münchner Polizey-Uebersicht XLVII et XLVIII, Samstag 21ten November 1805 beschreibt den Kupferstich Nr. 47. Ab Scan 265, Kupferstiche ab Scan 273, keine Paginierung[1]; Kupferstiche bei google im Anhang[2]. Alle drei Kupferstiche sind abgebildet bei: Carl Albert Regnet, München in guter alter Zeit: nach authentischen Quellen culturgeschichtlich geschildert von C. A. Regnet. Mit Originalkupferradierungen v. F. Bollinger, F. Schießl u. A. nebst Erkl. hiezu aus d. Baumgartner’schen Uebersicht v. 1805, München 1879. Kupferstiche im Anhang, keine Paginierung, Gallerieansicht nutzen.[3] Kolorierte Abbildung von Grabdenkmal Ferdinands bei: Karl-Maria von Aretin: Althertümer & Kunstdenkmale des bayerischen Herrscher-Hauses. Herausgegeben auf allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Königs Maximilian II. Fortgesetzt auf allerhöchsten Befehl seiner Majestät des Königs Ludwig II. München 1854 ff. Kein Scan verfügbar.
  • Friedrich Anton Wilhelm Schreiber, Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V. des Frommen nach Quellen und Urkunden dargestellt, München 1860, Die Grafen von Wartenberg, S. 101–130, hier S. 116–118, dort die Gläubigerliste.[4]
  • Max Lossen, Die Ehe des Herzogs Ferdinand mit Anna Pettenpeck, Jahrbuch für Münchener Geschichte, Band 1, 1887, S. 328–356, S. 340–342[5]
  • Häuserbuch der Stadt München, Bd. IV, Angerviertel, S. 215–218, München 1966[6]
  • Friedrich Anton Wilhelm Schreiber, Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V. des Frommen nach Quellen und Urkunden dargestellt, München 1860, Die Grafen von Wartenberg, S. 101–130, hier S. 117, 1860 gab es noch Wagenfabrikation Roth, eigentlich „Roth et Grunder“ (Ludwig Grundner Wagen-Fabrikant Rosenthal 10).[10]
  • Beide Inschriften bei: Peter Paul Funauer: Bajerische Münzbelustigung, darinnen Schaustücke, Ducaten, Thaler und andere merkwürdige Gold- und Silbermünzen zu finden, die richtig im Kupfer abgebildet, aus der Geschichte beschrieben und erläutert worden. Erstes Fach, München 1768, S. 53-63, hier S. 59-61.[12]; [13]
  • Zur Grablege und Umbettung der Grafen von Wartenberg in München
  • Genaue Beschreibung der Wartenberggruft in St. Nikolaus und Sebastian zu München

hab.de

hainhofer.hab.de

  • Philipp Hainhofer, Reiseberichte und Sammlungsbeschreibungen 1594-1636: München, Lustgarten Herzogs Ferdinand von Bayern[11]

hdbg.eu

muenchen.de

stadtarchiv.muenchen.de

  • Der ehemalige Palast Wartenberg auf dem Foto von 1904. Die vier Häuser von links aus gesehen gehörten einst Herzog Ferdinand, das dritte Haus mit Stempelfabrik war Palast Wartenberg, auf dem Nebengebäude ist der Schriftzug „Zu den 3 Rosen“ sichtbar; Stadtarchiv München Sammlung Pettendorfer, Sig. DE-1992-FS-NL-PETT1-3036.[7] Im sog. Haslinger-Durchgang zwischen Rosental und Rindermarkt entstanden dann mehrere Geschäfte. Der Name Haslinger-Haus und Haslinger-Durchgang hielten sich bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Kriegszerstörungen beseitigten die letzten Reste des Palastes Wartenberg. Stadtarchiv München Sammlung Pettendorfer, Fotos von 1930, Sig. DE-1992-FS-NL-PETT1-1122 [8], Sig. DE-1992-FS-NL-PETT1-1120 [9]

muenchen.de

  • Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Historisches Grün in München Altstadt und Umgebung, 2019, S. 148–149 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de

picryl.com

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  • Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Historisches Grün in München Altstadt und Umgebung, 2019, S. 148–149 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de

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  • Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Historisches Grün in München Altstadt und Umgebung, 2019, S. 148–149 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de