Nicholas Kenyon: The Faber Pocket Guide to Bach. London 2011, S. 112 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; „which influenced Bach’s own settings for the liturgy“). – Zu den von J. S. Bach „geliebt(en) und studi(e)rt(en)“ Komponisten, vgl. Peter Williams: Frescobaldi’s “Fiori musicali” and Bach. In: Recercare. Vol. 24, No. 1/2 (2012), S. 93–105 (JSTOR:24430182).
Nicholas Kenyon: The Faber Pocket Guide to Bach. London 2011, S. 112 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; „which influenced Bach’s own settings for the liturgy“). – Zu den von J. S. Bach „geliebt(en) und studi(e)rt(en)“ Komponisten, vgl. Peter Williams: Frescobaldi’s “Fiori musicali” and Bach. In: Recercare. Vol. 24, No. 1/2 (2012), S. 93–105 (JSTOR:24430182).
Für den Herausgeber Lucian Beschiu ist Frescobaldi „nicht nur einfach ein Originalgenie, sondern ein wegweisender Neuerer hinsichtlich der Exploration der Mannigfaltigkeit des intervallischen Spektrums vor Bach, bezüglich äußerster Unabhängigkeit der Stimmen im kontrapunktischen Geflecht bei zunehmendem chromatischen Druck […]“. (repertoire-explorer.musikmph.de abgerufen am 20. Mai 2018)
Chi questa Bergamasca sonarà, non pocho imparerà („Wer diese Bergamasca spielt, wird dabei nicht wenig lernen“) – Klangbeispiel mit Simone Stella an der historischen Orgel von Domenico di Lorenzo da Lucca (1521) in der Kirche Santissima Annunziata in Florenz.