Gerhard Hirschfeld: Die Universität Leiden unter dem Nationalsozialismus. In: Geschichte und Gesellschaft 23 (1997), S. 560–591, S. 579 mit Anm. 64. – Lesbare Abbildung des Rapports bei Erich Später: Der Landesvater. Die NS-Vergangenheit Franz-Josef Röders. In: Saarbrücker Hefte. 110/111, 2014, S. 7–14, S. 10 f. (online als PDF).
delpher.nl
geheugen.delpher.nl
Josef Röder: Hilferuf an das Reich. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden. Jg. 1. Nr. 124 vom 16. Oktober 1940, S. 5. (online bei Delpher). – Der Beitrag erschien auch als Sonderdruck (Josef Röder: Marnix von St. Aldegonde vor dem Reichstag zu Worms (1578). Mit einer Einleitung von S[iegfried] Hinderdael. Zuid-Hollandsche Uitgevers Maatschappij, Den Haag 1941 (online bei The Memory)) und wurde 1942 nochmals publiziert in: Das Niederlandbuch. Sammlung deutscher und niederländischer Arbeiten. Hrsg. von Walter Söchting. Diesterweg, Frankfurt am Main 1942, S. 145–149.
disdh-geschichte.nl
Die Schule wurde aus kriegsbedingten Gründen im Sommer 1943 kurz ins Kinderlandverschickungslager (KLV) Sterksel bei Eindhoven evakuiert. Im Frühjahr 1944 wurde sie ins KLV Brummen im Gelderland verlegt. Die Schüler der Deutschen Schule Den Haag wurden dann Anfang September 1944 nach Deutschland geschickt, die Jungen nach Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide, die Mädchen nach Luckau im Spreewald. Die eigentliche Auflösung der Deutschen Schule Den Haag erfolgte erst 1945; s. 1940–1945 Besatzungszeit. Judenverfolgung und Kriegsalltag. . In: Schule unterm Hakenkreuz. Eine Ausstellung zur Geschichte der Deutschen Schule Den Haag im Nationalsozialismus (Online-Ausstellung der Deutschen Internationalen Schule Den Haag) (Abruf am 26. Oktober 2021).
Peter Dudek und Hans-Gerd Jaschke: Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Zur Tradition einer besonderen politischen Kultur. Bd. 1. Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, ISBN 978-3-531-11668-6, S. 119 f. Anm. 29 (als Vorschau online bei Google Books).
Deutsche Oberschule spielt Molière. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden. Jg. 5. Nr. 45 vom 20. Juli 1944, S. 3 (online bei Delpher.)
Josef Röder: Hilferuf an das Reich. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden. Jg. 1. Nr. 124 vom 16. Oktober 1940, S. 5. (online bei Delpher). – Der Beitrag erschien auch als Sonderdruck (Josef Röder: Marnix von St. Aldegonde vor dem Reichstag zu Worms (1578). Mit einer Einleitung von S[iegfried] Hinderdael. Zuid-Hollandsche Uitgevers Maatschappij, Den Haag 1941 (online bei The Memory)) und wurde 1942 nochmals publiziert in: Das Niederlandbuch. Sammlung deutscher und niederländischer Arbeiten. Hrsg. von Walter Söchting. Diesterweg, Frankfurt am Main 1942, S. 145–149.
De tweede landdtag van het Studentenfront te Utrecht. In: Volk en Vaderland. Jg. 10. Nr. 47 vom 20. November 1942, S. 5 (online bei Delpher): […] en dr. Röder van den Deutschen Akademischen Austauschdienst.
Zomercursussen te Heidelberg. In: Algemeen Handelsblad. Jg. 115. Nr. 37.946 vom 30. September 1942, S. 3 (online bei Delpher). – Zum Programm dieser Kurse gehörten u. a. die Vorlesungen von Ernst Rodenwaldt, der das Thema »Volk und Rasse« ‚auf instruktive Weise‘ behandelte, und Heinrich (nicht: Hermann) Besseler, der »Das Deutsche Volks- und Soldatenlied« thematisierte; bei den Sprach- und Literaturkursen fanden zeitgenössische deutsche Schriftsteller wie Erwin Guido Kolbenheyer besondere Beachtung (ebda.).
Stahlhelm hield herdenkingsfeest. In: Algemeen Handelsblad. Jg. 133. Nr. 43.344 vom 5. September 1960, S. 5 (online bei Delpher).
kgparl.de
Röder, Franz Josef, Dr. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Quack bis Rzeznik] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S.1020, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 328kB; abgerufen am 3. Februar 2025]).
landtag-saar.de
Vgl. dazu auch Maik Tändler (Bearbeiter): Franz Josef Röder (Biografische Einzeldarstellung). In: Die NS-Belastung saarländischer Landtagsabgeordneter. Vorstudie und Forschungsempfehlungen.Friedrich-Schiller-Universität Jena. Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. Norbert Frei), Jena 2016, S. 23–36 (online als PDF bei landtag-saar.de).
Röder, Franz Josef, Dr. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Quack bis Rzeznik] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S.1020, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 328kB; abgerufen am 3. Februar 2025]).
ndr.de
daserste.ndr.de
Vgl. z. B. Dietmar Klostermann: Hitzige Debatte um Röder (10. Juli 2016). (online bei Saarbrücker Zeitung). – Johannes Jolmes: Saarland: Der hochverehrte Ministerpräsident, der ein Nazi war. (8. August 2018). (online bei Das Erste).
Vgl. z. B. Dietmar Klostermann: Hitzige Debatte um Röder (10. Juli 2016). (online bei Saarbrücker Zeitung). – Johannes Jolmes: Saarland: Der hochverehrte Ministerpräsident, der ein Nazi war. (8. August 2018). (online bei Das Erste).