Fred Zinnemann (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Fred Zinnemann" in German language version.

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  • Gina Galeta (Zusammenstellung): Wien 1967: Berichte vom Juni 1967 (…) 8.6.1967: Goldene Ehrenmedaillen für Käthe Gold, Paula Wessely und Fred Zinnemann. (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at In: wien.gv.at, abgerufen am 23. Februar 2012.

google.at

books.google.at

  • „(…) 5. der aus (dem heute polnischen) Rzeszow (nicht aus Wien, wie bislang überall zu lesen ist und wie er selbst stets behauptete!) gebürtige Alfred ‚Fred‘ Zinnemann (…)“ – Siehe: Kay Weniger: „Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …“ Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. 1. Auflage. Acabus-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 54, (books.google.at).
    Erst ab 1921/22 findet sich in Lehmann’s Allgemeinem Wohnungsanzeiger ein Zinemann Oskar, Dr. ges. Heilk unter der Anschrift Wien, XIII., Isbarygasse 14. Ab 1926 kommt zu diesem Eintrag ein Zinnemann Oskar, Dr., Arzt, III. Weyrg. 7, T. 95.890. Ab 1927 fehlt der Verweis auf die Isbarygasse 14; die ärztliche Praxis von Zinnemann sen. dürfte in den III. Bezirk verlegt worden sein. Ab 1928 erscheint bis 1931 (für Zinemann) erstmals die Meldeadresse Weyrgasse 9, jene Fred Zinnemann wienhistorisch zugeschriebene Wohnanschrift. Ab 1932 wird nurmehr Zinnemann Oskar, MDr., Priv. auf Weyrgasse 7 geführt; Oskar Zinnemann scheint zu dieser Zeit nicht mehr ordiniert zu haben, 1933 findet er sich nicht mehr in Lehmanns Ärzteverzeichnis des III. Bezirks. – siehe (als Einstieg) Seite 1624 des Lehmann aus 1921/22 (digital.wienbibliothek.at).

nzz.ch

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  • Gina Galeta (Zusammenstellung): Wien 1967: Berichte vom Juni 1967 (…) 8.6.1967: Goldene Ehrenmedaillen für Käthe Gold, Paula Wessely und Fred Zinnemann. (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at In: wien.gv.at, abgerufen am 23. Februar 2012.

web.archive.org

  • Gina Galeta (Zusammenstellung): Wien 1967: Berichte vom Juni 1967 (…) 8.6.1967: Goldene Ehrenmedaillen für Käthe Gold, Paula Wessely und Fred Zinnemann. (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at In: wien.gv.at, abgerufen am 23. Februar 2012.

wien.gv.at

wien.gv.at

  • Gina Galeta (Zusammenstellung): Wien 1967: Berichte vom Juni 1967 (…) 8.6.1967: Goldene Ehrenmedaillen für Käthe Gold, Paula Wessely und Fred Zinnemann. (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at In: wien.gv.at, abgerufen am 23. Februar 2012.
  • Alfred Stalzer: 12 Uhr Mittags: Ehrung für Fred Zinnemann. In: wien.gv.at, 2. November 2009, abgerufen am 23. Februar 2012.

geschichtewiki.wien.gv.at

wienbibliothek.at

digital.wienbibliothek.at

  • „(…) 5. der aus (dem heute polnischen) Rzeszow (nicht aus Wien, wie bislang überall zu lesen ist und wie er selbst stets behauptete!) gebürtige Alfred ‚Fred‘ Zinnemann (…)“ – Siehe: Kay Weniger: „Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …“ Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. 1. Auflage. Acabus-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 54, (books.google.at).
    Erst ab 1921/22 findet sich in Lehmann’s Allgemeinem Wohnungsanzeiger ein Zinemann Oskar, Dr. ges. Heilk unter der Anschrift Wien, XIII., Isbarygasse 14. Ab 1926 kommt zu diesem Eintrag ein Zinnemann Oskar, Dr., Arzt, III. Weyrg. 7, T. 95.890. Ab 1927 fehlt der Verweis auf die Isbarygasse 14; die ärztliche Praxis von Zinnemann sen. dürfte in den III. Bezirk verlegt worden sein. Ab 1928 erscheint bis 1931 (für Zinemann) erstmals die Meldeadresse Weyrgasse 9, jene Fred Zinnemann wienhistorisch zugeschriebene Wohnanschrift. Ab 1932 wird nurmehr Zinnemann Oskar, MDr., Priv. auf Weyrgasse 7 geführt; Oskar Zinnemann scheint zu dieser Zeit nicht mehr ordiniert zu haben, 1933 findet er sich nicht mehr in Lehmanns Ärzteverzeichnis des III. Bezirks. – siehe (als Einstieg) Seite 1624 des Lehmann aus 1921/22 (digital.wienbibliothek.at).