Eric S. Raymond: Goodbye, „free software“; hello, „open source“. 8. Februar 1998, abgerufen am 13. August 2008: „"After the Netscape announcement broke in January I did a lot of thinking about the next phase -- the serious push to get „free software“ accepted in the mainstream corporate world. And I realized we have a serious problem with „free software“ itself. Specifically, we have a problem with the term „free software“, itself, not the concept. I've become convinced that the term has to go."“
debian.org
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Freie Software darf kommerziellverkauft und weitergegeben werden und kommerzielle Tätigkeiten (Support usw.) dürfen für Freie Software angeboten werden. (Natürlich darf dies alles gratis geschehen, dann meist mit Verzicht auf Gewährleistung). Freie Software ist aber nie proprietär. Proprietäre Software ist eine, welche Nutzern die Freiheiten auf Modifizierung und Weitervertrieb verbietet oder unmöglich macht. (Kommerziell und proprietär sind nicht das Gleiche.) Erklärung zu kommerzieller Freier Software. Beispiele für kommerzielle Angebote (Wartungsverträge, Support, Service- und Garantieleistungen, Softwareanpassungen usw.), rund um Freie Software: Debian Consulting, FSF Service Directory
E. W. Pugh: Origins of software bundling. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, Nr.1 (Jan.-März), 2002, ISSN1058-6180, S.57–58, doi:10.1109/85.988580.
L. Johnson: A view from the 1960s: how the software industry began. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band20, 1 (Jan.-März), 1998, ISSN1058-6180, S.36–42, doi:10.1109/85.646207.
B. Grad: A personal recollection: IBM’s unbundling of software and services. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, 1 (Jan.–März), 2002, ISSN1058-6180, S.64–71, doi:10.1109/85.988583.
W. S. Humphrey: Software unbundling: a personal perspective. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, 1 (Jan.-März), 2002, ISSN1058-6180, S.59–63, doi:10.1109/85.988582.
Guilherme Avelino, Marco Tulio Valente, Andre Hora: What is the Truck Factor of popular GitHub applications? A first assessment. In: PeerJ Preprints. 2015, doi:10.7287/peerj.preprints.1233v1.
fsf.org
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Freie Software darf kommerziellverkauft und weitergegeben werden und kommerzielle Tätigkeiten (Support usw.) dürfen für Freie Software angeboten werden. (Natürlich darf dies alles gratis geschehen, dann meist mit Verzicht auf Gewährleistung). Freie Software ist aber nie proprietär. Proprietäre Software ist eine, welche Nutzern die Freiheiten auf Modifizierung und Weitervertrieb verbietet oder unmöglich macht. (Kommerziell und proprietär sind nicht das Gleiche.) Erklärung zu kommerzieller Freier Software. Beispiele für kommerzielle Angebote (Wartungsverträge, Support, Service- und Garantieleistungen, Softwareanpassungen usw.), rund um Freie Software: Debian Consulting, FSF Service Directory
„Freie Software zu benutzen heißt, eine politische und ethische Entscheidung für Ihr Recht zu treffen, etwas zu lernen und das, was Sie lernen, mit anderen zu teilen.“ gnewsense.org (Übersetzung von hier)
“As our society grows more dependent on computers, the software we run is of critical importance to securing the future of a free society. Free software is about having control over the technology we use in our homes, schools and businesses, where computers work for our individual and communal benefit, not for proprietary software companies or governments who might seek to restrict and monitor us.” Free Software Foundation – About
„Freie Software zu benutzen heißt, eine politische und ethische Entscheidung für Ihr Recht zu treffen, etwas zu lernen und das, was Sie lernen, mit anderen zu teilen.“ gnewsense.org (Übersetzung von hier)
Freie Software darf kommerziellverkauft und weitergegeben werden und kommerzielle Tätigkeiten (Support usw.) dürfen für Freie Software angeboten werden. (Natürlich darf dies alles gratis geschehen, dann meist mit Verzicht auf Gewährleistung). Freie Software ist aber nie proprietär. Proprietäre Software ist eine, welche Nutzern die Freiheiten auf Modifizierung und Weitervertrieb verbietet oder unmöglich macht. (Kommerziell und proprietär sind nicht das Gleiche.) Erklärung zu kommerzieller Freier Software. Beispiele für kommerzielle Angebote (Wartungsverträge, Support, Service- und Garantieleistungen, Softwareanpassungen usw.), rund um Freie Software: Debian Consulting, FSF Service Directory
„Freie Software ist nicht nur eine technische, sondern eine ethische, soziale und politische Frage. Es ist eine Frage der Menschenrechte, die Nutzer von Software haben sollten. Freiheit und Zusammenarbeit sind unerlässliche Werte von Freie Software. Das GNU System realisiert diese Werte und das Prinzip des Teilens, da gemeinsame Nutzung gut und nützlich für den menschlichen Fortschritt ist.“ Freie Software und Bildung (gnu.org)
„Diese Freiheiten sind von entscheidender Bedeutung. Sie sind nicht nur für das Wohl des Einzelnen wichtig, sondern für die Gesellschaft als Ganzes, weil sie die soziale Solidarität fördert – also Austausch und Zusammenarbeit. Sie werden umso wichtiger, da immer größere Bereiche unserer Kultur und unseres Lebens digitalisiert werden. In einer Welt der digitalen Klänge, Bilder und Worte wird Freie Software immer wichtiger für die Freiheit im Allgemeinen.“ nach Warum Open Source das Ziel von Freie Software verfehlt (gnu.org)
“If the program gives you these four freedoms then it’s free software, which means the social system of its distribution and use is an ethical system, one which respects the user's freedom and the social solidarity of the user's community” Copyright versus Community in the Age of Computer Networks (gnu.org)
Unfreie Software […] Deren Nutzung, Neuvertrieb oder Modifizierung ist untersagt oder verlangt, dass um Erlaubnis gebeten werden muss, oder ist so sehr eingeschränkt, dass man es wirksam nicht frei tun kann. nach Unfreie Software (gnu.org)
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 – Conveying Non-Source Forms. gnu.org, 29. Juni 2007, abgerufen am 17. Juni 2015 (englisch): „(1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding Source from a network server at no charge.“
Freie Software verkaufen. gnu.org, 17. Juni 2015, abgerufen am 17. Juni 2015: „Hohe oder niedrige Preise und die GNU GPL – […] die GNU GPL verpflichtet, den Quellcode auf weitere Anfrage bereitzustellen. Ohne eine Begrenzung des Preises für den Quellcode wäre es ihnen möglich einen Preis festzulegen, der für jedermann zu hoch zu bezahlen wäre – wie eine Milliarde Euro – und somit vorgeben den Quellcode freizugeben, obwohl sie ihn in Wahrheit verbergen. Darum müssen wir in diesem Fall den Preis für den Quellcode begrenzen, um die Freiheit der Nutzer zu gewährleisten.“
„Außerdem sollte man auch die Freiheit haben Modifikationen vorzunehmen und privat im eigenen Werk oder Spiel zu nutzen, ohne auch nur deren Existenz zu erwähnen. Veröffentlicht man die Änderungen, sollte es nicht erforderlich sein, irgendjemand im Besonderen oder auf irgendeine bestimmte Weise zu benachrichtigen.“ Was ist Freie Software gnu.org
Unfreie Software (im Sinne fehlender Freiheiten), auch proprietäre Software genannt
Richard Stallman: Das GNU-Projekt auf gnu.org, 22. Oktober 2006
Richard Stallman: Initial Announcement auf net.unix-wizards, net.usoft, 27. September 1983
google.de
books.google.de
Tom Shea: Free software – Free software is a junkyard of software spare parts. In: InfoWorld. InfoWorld Media Group, Inc., 1983, S.31 (englisch, books.google.de): “In contrast to commercial software is a large and growing body of free software that exists in the public domain. Public-domain software is written by microcomputer hobbyists (also known as ‘hackers’) many of whom are professional programmers in their work life. […] Since everybody has access to source code, many routines have not only been used but dramatically improved by other programmers.”
The Four Freedoms. Abgerufen im 1. Januar 1: „I [Matt Mullenweg] originally thought Stallman started counting with zero instead of one because he’s a geek. He is, but that wasn’t the reason. Freedoms one, two, and three came first, but later he wanted to add something to supersede all of them. So: freedom zero. The geekness is a happy accident.“
opensource.org
History of OSI. opensource.org, abgerufen am 11. Februar 2016 (englisch): „"conferees decided it was time to dump the moralizing and confrontational attitude that had been associated with „free software“ in the past and sell the idea strictly on the same pragmatic, business-case grounds"“
Is it legal to sell GPL software?Please note that as much as you wish only applies to the executable form of the software, not its source code. by Marco Fioretti on Techrepublic.com, 19. Nov 2013 (englisch)
Lawrence Lessig: Free, as in beer, Wired, September 2006. Abgerufen am 18. März 2009 „In June, a Copenhagen artists’ collective called Superflex released version 3.0 of a new beer called – you guessed it – Free Beer. ‘Free beer?’ you ask. ‘Think free,’ Superflex members helpfully explained at the launch, ‘as in free software.’“
zdb-katalog.de
E. W. Pugh: Origins of software bundling. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, Nr.1 (Jan.-März), 2002, ISSN1058-6180, S.57–58, doi:10.1109/85.988580.
L. Johnson: A view from the 1960s: how the software industry began. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band20, 1 (Jan.-März), 1998, ISSN1058-6180, S.36–42, doi:10.1109/85.646207.
B. Grad: A personal recollection: IBM’s unbundling of software and services. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, 1 (Jan.–März), 2002, ISSN1058-6180, S.64–71, doi:10.1109/85.988583.
W. S. Humphrey: Software unbundling: a personal perspective. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band24, 1 (Jan.-März), 2002, ISSN1058-6180, S.59–63, doi:10.1109/85.988582.