J. D. F. Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Jena 1860, S. 256.
bgbm.org
Lotte Burkhardt: Eine Enzyklopädie zu eponymischen Pflanzennamen. Von Menschen & ihren Pflanzen.ISBN 978-3-946292-41-8, Berlin 2022. (PDF).
biodiversitylibrary.org
Flora oder allgemeine botanische Zeitung (19. Jg. II. Bd.) vom 14. Oktober 1836, S. 608.
digitale-sammlungen.de
Album der Schüler zu Kloster Roßleben von 1742 bis 1854. Halle 1854, S. 42.
google.de
books.google.de
Den vollen Namen benutzte Wallroth (u. U. abgekürzt) nur in seinen frühen Jahren (wie in Geschichte des Obstes usw.Titelblatt); danach in offizieller Funktion immer „Friedrich Wilhelm W.“ (auch latinisiert und/oder abgekürzt); in etwas persönlicherer Funktion einfach „Friedrich W.“. Vgl. z. B. Rosae plantarum generis usw.Titelblatt und S. XII. In Briefen unterschrieb er gern mit „FWallroth“ oder „Fwallroth“ (vgl. Geiger S. 364, Abb. 5, und Pusch et al. S. 575). (Viele deutsche Bibliotheken benutzen ein Konstrukt „Karl Friedrich Wilhelm W.“ als Normeintrag.)