Fritz Karsen (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Fritz Karsen" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
5th place
141st place
low place
low place
low place
low place
low place
low place
1,045th place
1,590th place
low place
low place
66th place
4th place
4,833rd place
407th place
low place
1,164th place
low place
low place
1,627th place
138th place

berlin.de

bundesarchiv.de

fritz-karsen.de

  • „Er arbeitet im Referat für Versuchsschulen unter Erich Hylla, den er bereits in Lichterfelde kennengelernt hat.“ (Gerd Radde: Auf den Spuren Fritz Karsens. Ein biographischer Abriß). Ob Karsen und Hylla sich schon damals kannten, ist nicht zu beurteilen. Dass Karsen aber, wie Radde behauptet, 1920 oder 1921 unter Hylla im Preußischen Kultusministerium gearbeitet habe, ist unzutreffend, denn Hylla war damals noch Schulrat in Eberswalde und kam erst 1922 ins Ministerium.

jensites.com

luise-henriette-berlin.de

rockarch.org

spiegel.de

  • Sonja Petra Karsen: Bericht über den Vater. In: Gerd Radde: Fritz Karsen: ein Berliner Schulreformer der Weimarer Zeit. S. 411–412. Über John Taylor erhielt Karsen 1946 das Angebot für das OMGUS in Berlin zu arbeiten, wo er auch wieder mit Thomas Alexander zusammentraf und arbeitete, der ebenfalls Mitarbeiter des OMGUS war. (Inga Meiser: Die Deutsche Forschungshochschule (1947–1953). S. 67.) Siehe auch: „As the educational systems began functioning along older lines, E&RA strength rose to forty officials by mid-1946. Because of its lowly status within the military government, E&RA was unable to attract a prominent American education expert to lead it. Military Governor Lucius D. Clay was, therefore, forced to appoint his unknown section chief, John W. Taylor, who had a doctorate in education from Columbia Teachers College. Taylor then enlisted his old mentor, Richard Thomas Alexander, as his adviser. Both were well acquainted with prewar German education. An outspoken critic of the traditional multitrack system, Alexander enlisted German reformers, such as the Prussian education expert Erich Hylla, in his cause.“ (Detlef Junker (Hg.): The United States and Germany in the era of the Cold War, S. 396.) Bei der E&RA, der „Education and Religious Affairs Section“, handelt es sich um eine Abteilung des OMGUS, die bis Frühjahr 1947 von Taylor geleitet wurde, danach von Alexander. (Johannes Weyer: Westdeutsche Soziologie, 1945-1960. Deutsche Kontinuitäten und nordamerikanischer Einfluss, Duncker & Humblot, Berlin, 1984, ISBN 9783428056798, S. 329) Zu diesem Wechsel von Taylor zu Alexander siehe auch: Opfer der Umstände, Der SPIEGEL, 14. März 1983

tu-darmstadt.de

tuprints.ulb.tu-darmstadt.de

wikipedia.org

en.wikipedia.org

wisc.edu

digicoll.library.wisc.edu

  • Ein Jahr vor Karsen hielt sich auch Erich Hylla an der Columbia University auf: „In 1926, Mr. Hylla spent a year in the United States at the International Education Institute of Columbia University.“ Frank H. Jonas: Educational Research in Germany

worldcat.org

  • Nach seiner Einbürgerung in die USA William Richard Gaede, war hoher Beamter unter dem preußischen Kultusminister Adolf Grimme und emigrierte nach 1933 in die USA, wo er Professor für Germanistik am Brooklyn College wurde und später auch Dekan. (Sonja Petra Karsen: Bericht über den Vater. In: Gerd Radde: Fritz Karsen: ein Berliner Schulreformer der Weimarer Zeit. S. 409). Literatur von William Richard Gaede im WorldCat und von Wilhelm Richard Gaede
  • Sonja Petra Karsen: Bericht über den Vater. In: Gerd Radde: Fritz Karsen: ein Berliner Schulreformer der Weimarer Zeit. S. 411. Die Bücher sind 1947 nicht mehr im Fischer-Verlag erschienen, sondern bei Suhrkamp. „Geschichte unserer Welt“ im WorldCat