Die in Mitteleuropa üblichen Namen für Tiefs und Hochs werden vom Institut für Meteorologie der FU Berlin im Rahmen der Finanzierungsaktion Wetterpatenschaft vergeben. Da die deutsche Meteorologie die Wettersysteme des Mittelmeerraumes nur unzureichend berücksichtigt, werden diese nur mit Namen versehen, wenn sie in Deutschland wetterwirksam werden. Mittelmeertiefs werden überhaupt erst seit einigen Jahren benannt. Weil die Benennung der über dem Atlantik von Westen eintreffenden Tiefs im Alphabet weiterläuft, fehlen in der Reihenfolge der Namensliste der deutschen Meteorologie oft diejenigen Tiefs, die dazwischen in Südeuropa auftraten. Nebenkerne schon benannter Tiefs erhalten manchmal Nummerungen, manchmal auch, wenn sie sich von einem weit entfernten Kern ableiten, so Quendresa II über dem Baltikum und Stephanie II über dem Mittelmeer (der sich später teilende Zentralkern des letzteren Tiefs wurde dann etwas unüblich Stephanie III benannt, vergl. Tiefdruckgebiet Stephanie im Dreierpack (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch, Abschnitt Tief Stephanie gleich dreifach!, MeteoSchweiz Tagesaktualitäten, 14. November 2014). Das Mittelmeertief dazwischen blieb aber ohne Namen.
Die in Mitteleuropa üblichen Namen für Tiefs und Hochs werden vom Institut für Meteorologie der FU Berlin im Rahmen der Finanzierungsaktion Wetterpatenschaft vergeben. Da die deutsche Meteorologie die Wettersysteme des Mittelmeerraumes nur unzureichend berücksichtigt, werden diese nur mit Namen versehen, wenn sie in Deutschland wetterwirksam werden. Mittelmeertiefs werden überhaupt erst seit einigen Jahren benannt. Weil die Benennung der über dem Atlantik von Westen eintreffenden Tiefs im Alphabet weiterläuft, fehlen in der Reihenfolge der Namensliste der deutschen Meteorologie oft diejenigen Tiefs, die dazwischen in Südeuropa auftraten. Nebenkerne schon benannter Tiefs erhalten manchmal Nummerungen, manchmal auch, wenn sie sich von einem weit entfernten Kern ableiten, so Quendresa II über dem Baltikum und Stephanie II über dem Mittelmeer (der sich später teilende Zentralkern des letzteren Tiefs wurde dann etwas unüblich Stephanie III benannt, vergl. Tiefdruckgebiet Stephanie im Dreierpack (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch, Abschnitt Tief Stephanie gleich dreifach!, MeteoSchweiz Tagesaktualitäten, 14. November 2014). Das Mittelmeertief dazwischen blieb aber ohne Namen.
Die Angabe Cévenol ist für Ereignisse in den Seealpen meteorologisch nicht korrekt: Cévenols im eigentlichen Sinne sind föhnäquivalente Stauniederschläge an den Cevennen und den Bouches-du-Rhône; vergl. Les pluies intenses: Les épisodes méditerranéens, Météo-France: Dossier Phénomènes météo; → fr:Épisode cévenol.
Die in Mitteleuropa üblichen Namen für Tiefs und Hochs werden vom Institut für Meteorologie der FU Berlin im Rahmen der Finanzierungsaktion Wetterpatenschaft vergeben. Da die deutsche Meteorologie die Wettersysteme des Mittelmeerraumes nur unzureichend berücksichtigt, werden diese nur mit Namen versehen, wenn sie in Deutschland wetterwirksam werden. Mittelmeertiefs werden überhaupt erst seit einigen Jahren benannt. Weil die Benennung der über dem Atlantik von Westen eintreffenden Tiefs im Alphabet weiterläuft, fehlen in der Reihenfolge der Namensliste der deutschen Meteorologie oft diejenigen Tiefs, die dazwischen in Südeuropa auftraten. Nebenkerne schon benannter Tiefs erhalten manchmal Nummerungen, manchmal auch, wenn sie sich von einem weit entfernten Kern ableiten, so Quendresa II über dem Baltikum und Stephanie II über dem Mittelmeer (der sich später teilende Zentralkern des letzteren Tiefs wurde dann etwas unüblich Stephanie III benannt, vergl. Tiefdruckgebiet Stephanie im Dreierpack (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch, Abschnitt Tief Stephanie gleich dreifach!, MeteoSchweiz Tagesaktualitäten, 14. November 2014). Das Mittelmeertief dazwischen blieb aber ohne Namen.
Die in Mitteleuropa üblichen Namen für Tiefs und Hochs werden vom Institut für Meteorologie der FU Berlin im Rahmen der Finanzierungsaktion Wetterpatenschaft vergeben. Da die deutsche Meteorologie die Wettersysteme des Mittelmeerraumes nur unzureichend berücksichtigt, werden diese nur mit Namen versehen, wenn sie in Deutschland wetterwirksam werden. Mittelmeertiefs werden überhaupt erst seit einigen Jahren benannt. Weil die Benennung der über dem Atlantik von Westen eintreffenden Tiefs im Alphabet weiterläuft, fehlen in der Reihenfolge der Namensliste der deutschen Meteorologie oft diejenigen Tiefs, die dazwischen in Südeuropa auftraten. Nebenkerne schon benannter Tiefs erhalten manchmal Nummerungen, manchmal auch, wenn sie sich von einem weit entfernten Kern ableiten, so Quendresa II über dem Baltikum und Stephanie II über dem Mittelmeer (der sich später teilende Zentralkern des letzteren Tiefs wurde dann etwas unüblich Stephanie III benannt, vergl. Tiefdruckgebiet Stephanie im Dreierpack (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch, Abschnitt Tief Stephanie gleich dreifach!, MeteoSchweiz Tagesaktualitäten, 14. November 2014). Das Mittelmeertief dazwischen blieb aber ohne Namen.
Die Angabe Cévenol ist für Ereignisse in den Seealpen meteorologisch nicht korrekt: Cévenols im eigentlichen Sinne sind föhnäquivalente Stauniederschläge an den Cevennen und den Bouches-du-Rhône; vergl. Les pluies intenses: Les épisodes méditerranéens, Météo-France: Dossier Phénomènes météo; → fr:Épisode cévenol.