Förster (German Wikipedia)

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bmnt.gv.at

dwds.de

  • Förster. In: DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 28. November 2020.

google.de

books.google.de

  • Gerhard Stinglwagner, Ilse Haseder, Reinhold Erlbeck: Das Kosmos Wald- und Forstlexikon. 5. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-440-15524-0, S. 294 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. August 2020]): „Förster, der: […] F. ist die umgangssprachliche Bez. für alle Forstbeamten ohne Rücksicht auf ihre Laufbahn oder dienstliche Stellung.“
  • Claus-Peter Lieckfeld, Georg Meister: Tatort Wald: Georg Meister und sein Kampf für unsere Wälder. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-86489-013-0, Glossar, Forsthierarchie (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Leiter der Forstreviere waren die Revierleiter (die eigentlichen Förster, früher Revierförster, zuletzt meist Forstamtsmänner). Die Revierleiter (Förster) hatten die Arbeit der Waldarbeiter (Berufsbezeichnung zuletzt Forstwirt) einzuteilen und zu beaufsichtigen. Früher hatte ein Förster bis zu einhundert Waldarbeiter, zuletzt durchschnittlich nur noch etwa zehn Waldarbeiter in seinem Revier.“
  • Werner Rösener: Jagd und höfische Kultur im Mittelalter (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Band 135). Vandenhoeck & Ruprecht, 1997, ISBN 3-525-35450-9, ISSN 0436-1180, S. 104 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 10. Februar 2019]).

nzz.ch

redirecter.toolforge.org

web.archive.org

  • Förster, der. Duden, archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018.
  • Maria Hehn: Förster(Innen) und Forstwirtschaft – Klischee und Realität. In: Till Westermeyer, Maria Hehn (Hrsg.): Forstmänner im finstren Walde? Zur Fremdwahrnehmung forstlicher Arbeit damals und heute – Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes (= Arbeitswissenschaftlicher Forschungsbericht. Nr. 6). Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, November 2007, ISSN 1863-1800, S. 5 ff. (archive.org [PDF]): „Förster/innen-Tätigkeit ist, soweit sie Waldbewirtschaftung im engeren Sinne (wie beispielsweise Holzeinschlag oder Wegebau) betrifft, ausschließlich dispositive – entscheidende, organisierende, überwachende – Tätigkeit. Ausgeführt werden diese Arbeiten von Waldarbeiter/innen oder forstlichen Dienstleister/innen. Der Förster – oder die Försterin – pflanzt nicht selbst Bäume und er/sie fällt sie auch nicht selbst (Lewark 2003; Wonneberger 2005).“
  • Der Weg zum Förster in Bayern. In: waldwissen.net. 3. April 2014, archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018.
  • Forstliche Berufe. In: waldwissen.net. 10. Januar 2018, archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018.
  • Revierförster/-in. In: Forstwirtschaft in Deutschland. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018.
  • Forstdienst - dritte Qualifikationsebene (ehemals gehobener technischer Forstdienst) - Revierleiter/-in. In: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - StMELF. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018.
  • Geschichtliches über den Förster. In: Landesforsten Rheinland-Pfalz. Archiviert vom Original am 3. Februar 2019; abgerufen am 3. Februar 2019.
  • Markus Schaller: Forests and Wildlife Management in Germany – A mini-review. In: Eurasian Journal of Forest Science. Band 10, Nr. 1. Hokkaido University Forests, EFRC, 2007, ISSN 2147-7493, S. 59–70 (archive.org [PDF; abgerufen am 21. Januar 2019]).
  • Joachim Göres: Studium der Forstwissenschaften - Lockrufe aus dem Wald. In: Süddeutsche.de. 12. Februar 2018, archiviert vom Original am 10. Februar 2019; abgerufen am 10. Februar 2019.
  • Andreas Beerlage: Studium mit Jagdschein. In: SPIEGEL ONLINE. 19. Juni 2000, archiviert vom Original am 10. Februar 2019; abgerufen am 10. Februar 2019.
  • Forstdienst - dritte Qualifikationsebene: Revierleiter oder Revierleiterin - StMELF. In: StMELF. Archiviert vom Original am 10. Februar 2019; abgerufen am 10. Februar 2019.

zdb-katalog.de

  • Maria Hehn: Förster(Innen) und Forstwirtschaft – Klischee und Realität. In: Till Westermeyer, Maria Hehn (Hrsg.): Forstmänner im finstren Walde? Zur Fremdwahrnehmung forstlicher Arbeit damals und heute – Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes (= Arbeitswissenschaftlicher Forschungsbericht. Nr. 6). Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, November 2007, ISSN 1863-1800, S. 5 ff. (archive.org [PDF]): „Förster/innen-Tätigkeit ist, soweit sie Waldbewirtschaftung im engeren Sinne (wie beispielsweise Holzeinschlag oder Wegebau) betrifft, ausschließlich dispositive – entscheidende, organisierende, überwachende – Tätigkeit. Ausgeführt werden diese Arbeiten von Waldarbeiter/innen oder forstlichen Dienstleister/innen. Der Förster – oder die Försterin – pflanzt nicht selbst Bäume und er/sie fällt sie auch nicht selbst (Lewark 2003; Wonneberger 2005).“
  • Werner Rösener: Jagd und höfische Kultur im Mittelalter (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Band 135). Vandenhoeck & Ruprecht, 1997, ISBN 3-525-35450-9, ISSN 0436-1180, S. 104 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 10. Februar 2019]).
  • Markus Schaller: Forests and Wildlife Management in Germany – A mini-review. In: Eurasian Journal of Forest Science. Band 10, Nr. 1. Hokkaido University Forests, EFRC, 2007, ISSN 2147-7493, S. 59–70 (archive.org [PDF; abgerufen am 21. Januar 2019]).

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