Seine Herkunft aus Volsinii ist zwar nur in der Suda ausdrücklich belegt, sie wird jedoch von einer privaten Weiheinschrift bestätigt, in der sich ein Bürger dieser Stadt als sein Nachfahre bezeichnet; Artikel Musonius (Μ 1305), in: Suidae Lexicon, hrsg. von Ada Adler, Bd. 3, Leipzig 1933 (Nachdruck Leipzig 1994), S. 416,5; CIL6, 537.
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Seine Herkunft aus Volsinii ist zwar nur in der Suda ausdrücklich belegt, sie wird jedoch von einer privaten Weiheinschrift bestätigt, in der sich ein Bürger dieser Stadt als sein Nachfahre bezeichnet; Artikel Musonius (Μ 1305), in: Suidae Lexicon, hrsg. von Ada Adler, Bd. 3, Leipzig 1933 (Nachdruck Leipzig 1994), S. 416,5; CIL6, 537.
Der Suda-Artikel verschmilzt Asinius Pollio zudem mit einem Sophisten der Zeit des Pompeius; Artikel Polion (Π 2165), in: Suidae Lexicon, hrsg. von Ada Adler, Bd. 4, Leipzig 1935 (Nachdruck Leipzig 2001), S. 185,8.