Aus dem Inhalt des ‹ersten und zweiten Tages› der Discorsi Galileis geht hervor, dass Galilei die weit verbreiteten ‚Mechanischen Probleme‘ nach Pseudo-Aristoteles – Archytas (d. i. die sogenannte Mechanica, siehe etwa in der englischen Ausgabe Works of Aristotle – Vol. VI, S. 850–858, hrsg. von D. Ross, Oxford 1913. Online: Textarchiv – Internet Archive) ebenso gründlich untersucht hat, wie es etwa Galileis Zeitgenosse Bernardino Baldi in seinen damals bekannten und postum veröffentlichten In mechanica Aristotelis problemata exercitationes (1621) Kommentarband getan hatte. Siehe zu diesem Hintergrund den Online-Zugang E. Nenci (2011) sowie T. N. Winter (2007). Galilei knüpft an diese Fragen ebenso an. In den Discorsi (1638/1890), deutsche Ausgabe nach A. v. Oettingen, Seite 112, wird etwa diese Frage der Bruchfestigkeit aus den 'Mechanischen Problemen' nach Aristoteles direkt angesprochen. Zum generellen historischen Kontext und den konzeptionellen Voraussetzungen auch für Galilei siehe v. a. P. Duhem: Ètudes sur Leonard de Vinci – Première Serie. A. Hermann, Paris 1906. Darin v. a. Seiten 156 und 214.
Alison Abbott: Discovery of Galileo’s long-lost letter shows he edited his heretical ideas to fool the Inquisition. nature news, 2018, doi:10.1038/d41586-018-06769-4.
Aus dem Inhalt des ‹ersten und zweiten Tages› der Discorsi Galileis geht hervor, dass Galilei die weit verbreiteten ‚Mechanischen Probleme‘ nach Pseudo-Aristoteles – Archytas (d. i. die sogenannte Mechanica, siehe etwa in der englischen Ausgabe Works of Aristotle – Vol. VI, S. 850–858, hrsg. von D. Ross, Oxford 1913. Online: Textarchiv – Internet Archive) ebenso gründlich untersucht hat, wie es etwa Galileis Zeitgenosse Bernardino Baldi in seinen damals bekannten und postum veröffentlichten In mechanica Aristotelis problemata exercitationes (1621) Kommentarband getan hatte. Siehe zu diesem Hintergrund den Online-Zugang E. Nenci (2011) sowie T. N. Winter (2007). Galilei knüpft an diese Fragen ebenso an. In den Discorsi (1638/1890), deutsche Ausgabe nach A. v. Oettingen, Seite 112, wird etwa diese Frage der Bruchfestigkeit aus den 'Mechanischen Problemen' nach Aristoteles direkt angesprochen. Zum generellen historischen Kontext und den konzeptionellen Voraussetzungen auch für Galilei siehe v. a. P. Duhem: Ètudes sur Leonard de Vinci – Première Serie. A. Hermann, Paris 1906. Darin v. a. Seiten 156 und 214.
Seite 2–9 in: R. Calinger, E. Denisova, E. Polyakhova: Leonhard Euler’s Letters to a German Princess – A milestone in the history of physics textbooks and more. IOP Concise Physics, Morgan and Claypool Publishers, 2019. Online-Zugriff (eingeschränkte Buchansicht): IOPScience.
leifiphysik.de
Siehe etwa den Eintrag Hemmungspendel (Galilei-Pendel) im Schulportal leifiphysik.de (abgerufen am 17. Dezember 2023).
Walter Hehl: Galileo Galilei kontrovers. Kapitel Kinematik und Festigkeitslehre.Springer 2017.
Walter Hehl: Galileo Galilei kontrovers. Kapitel Die frühen Fernrohre und Fernrohrbeobachter.Springer, 2017.
surveyophthalmol.com
Vgl. auch Peter G. Watson: The Enigma of Galileo’s Eyesight. Some Novel Observations on Galileo Galilei’s Vision and His Progression to Blindness. In: Survey of Ophtalmology. Bd. 54, Nr. 5 (Sep./Okt. 2009), S. 630–640, Abstract.
Aus dem Inhalt des ‹ersten und zweiten Tages› der Discorsi Galileis geht hervor, dass Galilei die weit verbreiteten ‚Mechanischen Probleme‘ nach Pseudo-Aristoteles – Archytas (d. i. die sogenannte Mechanica, siehe etwa in der englischen Ausgabe Works of Aristotle – Vol. VI, S. 850–858, hrsg. von D. Ross, Oxford 1913. Online: Textarchiv – Internet Archive) ebenso gründlich untersucht hat, wie es etwa Galileis Zeitgenosse Bernardino Baldi in seinen damals bekannten und postum veröffentlichten In mechanica Aristotelis problemata exercitationes (1621) Kommentarband getan hatte. Siehe zu diesem Hintergrund den Online-Zugang E. Nenci (2011) sowie T. N. Winter (2007). Galilei knüpft an diese Fragen ebenso an. In den Discorsi (1638/1890), deutsche Ausgabe nach A. v. Oettingen, Seite 112, wird etwa diese Frage der Bruchfestigkeit aus den 'Mechanischen Problemen' nach Aristoteles direkt angesprochen. Zum generellen historischen Kontext und den konzeptionellen Voraussetzungen auch für Galilei siehe v. a. P. Duhem: Ètudes sur Leonard de Vinci – Première Serie. A. Hermann, Paris 1906. Darin v. a. Seiten 156 und 214.
usgs.gov
astrogeology.usgs.gov
MARS, GALILAEI. (Memento vom 10. Mai 2010 im Internet Archive). In: Mars Gazetteer. National Science Space Data Center. Abgerufen am 4. April 2010. Planetary Map Index. In: USGS Astrogeology Science Center. Abgerufen am 4. April 2010.
MARS, GALILAEI. (Memento vom 10. Mai 2010 im Internet Archive). In: Mars Gazetteer. National Science Space Data Center. Abgerufen am 4. April 2010. Planetary Map Index. In: USGS Astrogeology Science Center. Abgerufen am 4. April 2010.
welt.de
Hans Conrad Zander: Warum die Inquisition im Fall Galilei Recht hatte. In: Die Welt. 18. Januar 2008, Online-Version.