Hacke empfohlen. In: Der Spiegel. Nr.39, 1966, S.62 (online – 19. September 1966).
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Das Blatt erschien in Winnipeg 1970 – 2010. Es war ein Sammelbecken von ausgewanderten Nationalsozialisten. Auffällig ist, dass Leibbrandt hier vorgeblich unter seinem Klarnamen publizierte. Sofern es sich nicht um einen Schreibfehler handelt, wird mit hoher Sicherheit der tatsächliche Verfasser sein Bruder Gottlieb sein, der in Kanada lebte, zumal "Georg" 1987 schon lange tot gewesen ist. Siehe Kanada Kurier, über den heftigen Antisemitismus im Blatt, angeheizt nach der weltweiten Sendung von Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss, hier S. 87.
Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg 14. November 1945 bis 1. Oktober 1946, Bd. XI, München / Zürich 1984. S. 611; Serge Lang / Ernst von Schenck: Portrait eines Menschheitsverbrechers nach den hinterlassenen Memoiren des ehemaligen Reichsministers Alfred Rosenberg, St. Gallen 1947, S. 131. https://werkstattgeschichte.de/wp-content/uploads/2017/01/WG18_007-044_GERLACH_WANNSEE-KONFERENZ.pdf