Geschichte der Philosophie (German Wikipedia)

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archive-der-vergangenheit.de

  • Ulrich Johannes Schneider: Philosophische Archäologie und Archäologie der Philosophie: Kant und Foucault. In: Knut Ebeling, Stefan Altekamp (Hrsg.): Die Aktualität des Archäologischen. Frankfurt am Main 2004, S. 79–97 (online-Version)

gleichsatz.de

  • Fritz Mauthner: Geschichte. In: Wörterbuch der Philosophie. München/ Leipzig 1910/11.

google.at

books.google.at

google.de

books.google.de

  • Arthur Schopenhauer: Fragmente zur Geschichte der Philosophie. In: Parerga und Paralipomena. Kleine Philosophische Schriften. zweite und beträchtlich vermehrte Auflage, aus dem handschriftlichen Nachlass des Verfassers herausgegeben von Julius Frauenstädt. Hahn, Berlin 1862, Band I, S. 35. (Google Books)
  • Friedrich von Schlegel: Philosophische Vorlesungen aus den Jahren 1804 bis 1806: nebst Fragmenten vorzüglich philosophisch-theologischen Inhalts. Band 3, hrsg. von Karl Josef Hieronymus Windischmann, 2. Auflage. Weber, 1846, S. 218 (Google books)

korpora.org

nietzschesource.org

scotus.wordpress.com

textlog.de

  • Karl Vorländer. Geschichte der Philosophie. § 51.[1].

uni-duisburg-essen.de

korpora.zim.uni-duisburg-essen.de

univie.ac.at

homepage.univie.ac.at

  • Lucien Braun: Geschichte der Philosophiegeschichte. [Paris 1973], übersetzt von Franz Wimmer, bearbeitet und mit einem Nachwort von Ulrich Johannes Schneider, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1990, 134; siehe hierzu die Introduction (PDF; 40 kB) zu den Institutiones Histories Philosophicae Usui Academicae iuventutis Adornatae, 2. Auflage. Breitkopf, Leipzig 1757, 3–13, übersetzt von Franz M. Wimmer, Anhang 3 in Interkulturelle Philosophie 1990, Internet-Fassung 2001.

web.archive.org

zeno.org

  • In den Worten Hegels: „Das wahre Eigentümliche einer Philosophie ist die interessante Individualität, in welcher die Vernunft aus dem Bauzeug eines besonderen Zeitalters sich eine Gestalt organisiert hat; die besondere spekulative Vernunft findet darin Geist von ihrem Geist, Fleisch von ihrem Fleisch, sie schaut sich in ihm als ein und dasselbe und als ein anderes lebendiges Wesen an. Jede Philosophie ist in sich vollendet und hat, wie ein echtes Kunstwerk, die Totalität in sich.“ aus: Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie. Werke, Band 2, Suhrkamp, Frankfurt 1971, S. 15–52, hier 19 (online)
  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 42 (online)
  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 39 (online)
  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 46 (online)
  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, 62 und 134 (online)
  • Wörterbuch der philosophischen Begriffe und Ausdrücke. Quellenmäßig bearb. v. Rudolf Eisler. Berlin 1899. VI (Volltext bei zeno.org)
  • Philosophen-Lexikon. Leben, Werke und Lehren der Denker. Berlin 1912. VI (Volltext bei zeno.org)
  • Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie, mehrfache Auflagen (online)