Geschichte der Psychoanalyse (German Wikipedia)
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- Vgl. zuletzt das ehrgeizige Werk von Eli Zaretsky: Freuds Jahrhundert. Die Geschichte der Psychoanalyse. Zsolnay, Wien 2006, ISBN 3-552-05372-7 (Inhaltsverzeichnis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF), in dem er eine Art Gesamtdeutung versucht.
- Vgl. Sándor Ferenczi: Über die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Anhänger der Freudschen Lehre und Vorschläge zur Gründung einer ständigen internationalen Organisation (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (1910); in: ders.: Bausteine der Psychoanalyse, Band III, S. 275–289; dazu: Michael Ermann: Sándor Ferenczi und der Institutionskonflikt der Psychoanalyse ( vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 962 kB). In: Elke Metzner, Martin Schimkus (Hrsg.): Die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung durch Freud und Jung. Psychosozial-Verlag, Giessen 2011, S. 75–90
dgpt.de
- Regine Lockot: DPV und DPG auf dem dünnen Eis der DGPT. Zur Beziehungsgeschichte von Deutscher Psychoanalytischer Vereinigung (DPV) und Deutscher Psychoanalytischer Gesellschaft (DPG) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapie und Tiefenpsychologie (DGPT) bis 1967. In: Psyche. Band 64, Nr. 12, 2010, S. 1207 (dgpt.de [PDF; 385 kB; abgerufen am 19. August 2020]).
gbv.de
- Vgl. zuletzt das ehrgeizige Werk von Eli Zaretsky: Freuds Jahrhundert. Die Geschichte der Psychoanalyse. Zsolnay, Wien 2006, ISBN 3-552-05372-7 (Inhaltsverzeichnis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF), in dem er eine Art Gesamtdeutung versucht.
gehirn-und-geist.de
- Totgesagte leben länger Artikel in Gehirn und Geist.
hagalil.com
- Andreas Peglau: Die politische Psychoanalyse und ihr verdrängter Exponent Wilhelm Reich. HaGalil, 3. Dezember 2013. Ausführlich in ders.: Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus. Psychosozial-Verlag, Gießen 2013
lptw.de
lsr-projekt.de
- Vgl. Kap. 4 von Bernd A. Laska: Otto Gross zwischen Max Stirner und Wilhelm Reich. In: Raimund Dehmlow/Gottfried Heuer (Hrsg.): Bohème, Psychoanalyse & Revolution. Marburg 2003, S. 125–162
- Die Gründe sollten in einer späteren Ausgabe der Internationalen Zeitschrift für Psychoanalyse nachgereicht werden, was aber nicht geschah. Deshalb publizierte Reich 1935 in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie eine Darstellung des Vorgangs aus seiner Sicht
lutecium.fr
- Vgl. seine Schrift Entwurf einer Psychologie, entstanden 1895. (PDF; 328 kB)
psyalpha.net
- Vgl. Sándor Ferenczi: Über die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Anhänger der Freudschen Lehre und Vorschläge zur Gründung einer ständigen internationalen Organisation (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (1910); in: ders.: Bausteine der Psychoanalyse, Band III, S. 275–289; dazu: Michael Ermann: Sándor Ferenczi und der Institutionskonflikt der Psychoanalyse ( vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 962 kB). In: Elke Metzner, Martin Schimkus (Hrsg.): Die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung durch Freud und Jung. Psychosozial-Verlag, Giessen 2011, S. 75–90
web.archive.org
- Vgl. zuletzt das ehrgeizige Werk von Eli Zaretsky: Freuds Jahrhundert. Die Geschichte der Psychoanalyse. Zsolnay, Wien 2006, ISBN 3-552-05372-7 (Inhaltsverzeichnis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF), in dem er eine Art Gesamtdeutung versucht.
- Vgl. Sándor Ferenczi: Über die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Anhänger der Freudschen Lehre und Vorschläge zur Gründung einer ständigen internationalen Organisation (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (1910); in: ders.: Bausteine der Psychoanalyse, Band III, S. 275–289; dazu: Michael Ermann: Sándor Ferenczi und der Institutionskonflikt der Psychoanalyse ( vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 962 kB). In: Elke Metzner, Martin Schimkus (Hrsg.): Die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung durch Freud und Jung. Psychosozial-Verlag, Giessen 2011, S. 75–90
- Zur Geschichte des Wiener Psychoanalytischen Ambulatoriums ( vom 11. Juni 2007 im Internet Archive).
- Training of psychoanalysts at The Swedish Psychoanalytic Institute ( vom 3. November 2007 im Internet Archive). Auf: www.spaf.a.se.
- Frankfurter Psychoanalytisches Institut e. V.: Zur Geschichte der Psychoanalyse in Frankfurt ( vom 3. Juli 2007 im Internet Archive). Auf: fpi.de.
- Vgl. August Ruhs: Einige Bemerkungen zur Krise der Psychoanalyse ( vom 10. November 2007 im Internet Archive). In: Les Etats Généraux de la Psychoanalyse. Paris, 8.–11. Juli 2000.
- Vgl. die deutschsprachige Website: Les Etats Généraux de la Psychanalyse. Psychoanalysis on the brink of a new Millennium. Generalstände der Psychoanalyse ( vom 12. April 2009 im Internet Archive).
- PDF ( vom 28. Mai 2015 im Internet Archive) Neuropsychoanalyse. Eine Reflexion über die epistemischen Bedingungen ihrer Sinnhaftigkeit von Milan Scheidegger
- vgl. Werner Bohleber und Claudia Frank im Editorial zur Vorveröffentlichung geplanter Vorträge. Archivierte Kopie ( vom 20. Mai 2015 im Internet Archive), PDF (1,96 MB)
zeit.de
- Das Hirn auf der Couch, DIE ZEIT, 10. September 2009.
- Das Hirn auf der Couch Artikel in Die Zeit, Nr. 38, 10. September 2009