Geschichte der Stadt Lubsko (German Wikipedia)

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archive.org

beatahalicka.pl

  • Dominikaner vor 1285. Franziskaner Gründung unbekannt, verlassen 1274, dann wieder ab 1430. Halicka gibt alte Chroniken und Texte ohne jegliche Analyse ab. Die Franziskaner konnten gar nicht nach Sorau wegziehen, weil die Stadt nicht existierte. Möglicherweise zog das Franziskanerkloster nach Sagan um, weil es dort seit 1284 überliefert ist. Naumburg, Crossen und Sagan lagen im (seit 1251) Herzogtum Glogau und der Herrscher entschied sich offensichtlich für zwei Klostergründungen gleichzeitig in seiner Nebenresidenz Sagan. Der Wegzug aus Crossen nach Sorau laut der städtischen Chronik im Jahre 1274 ist wohl eine Verdrehung. Beata Halicka: Krosno Odrzańskie Crossen an der Oder 1005–2005. Wspólne dziedzictwo kultury Das gemeinsame Kulturerbe. Skórzyn 2005, Kapitel Crozna unter den schlesischen Piastenherzögen (1163–1482) S. 3; beatahalicka.pl (PDF; 20 MB).

blox.pl

naszelubsko1.blox.pl

brandenburg.de

blha-recherche.brandenburg.de

bsb-muenchen.de

opacplus.bsb-muenchen.de

  • Das Land Sorau wurde zwischen 1268 und 1283 meißnisch. Herzog von Schlesien Bolesław verkaufte das sogenannte Land Lebus am 20. April 1249 an den Erzbischof von Magdeburg. Sein mit ihm verfeindeter Bruder Heinrich verkaufte ebenfalls am 20. April 1249 die Feste Schiedlo an Meißen. Laut dem Vertrag sollten in Marchia Zarowe 60 meißnische Ritter stationiert werden, möglicherweise wurde das Land verpachtet bzw. verpfändet und später nicht eingelöst. Die erste urkundliche Erwähnung von Sorau war 1297, Arthur Heinrich: Gehörte Priebus zur Lausitz? In: Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens. Band 27, Breslau 1892, S. 364–386, S. 378 (opacplus.bsb-muenchen.de); auch Rudolf Lehmann in mehreren Publikationen.
  • Bericht über die feierliche Streckeneröffnung in Breslau mit Probefahrt am 29. August 1846 von Berlin nach Breslau mit fünf Waggons erster und zweiter Klasse für ausgewählte Gäste der Bahndirektion (sic!): Preußische Eisenbahnen. In: Eisenbahn-Zeitung. Band IV, Nr. 37, 13. September 1846, S. 324 (Digitalisat. Bayerische Staatsbibliothek). „Berlin, 1. Sept. [1846] Heute ward die Gesamtstrecke der Eisenbahn, welche die beiden volkreichsten Städte Preußens, Berlin und Breslau, und demnächst auch mit Benützung der oberschlesischen, der Wilhelms- und der Nordbahn die beiden größten deutschen Staaten, Oesterreich und Preußen, in direkte und rasche Verbindung miteinander setzt, dem Betrieb übergeben, nachdem die Strecken derselben zwischen Berlin und Frankfurt a. d. O., so wie zwischen Breslau, Liegnitz und Bunzlau bereits vor resp. vier, zwei und einem Jahre eröffnet worden. Es ist diese Linie die größte, die bis jetzt im nördlichen Deutschland unter einer und derselben Verwaltung steht und ihre Bedeutung sowohl für den innern Verkehr als für die Verbindung Deutschlands mit den östlichen Ländern (einerseits über Wien und andererseits über Krakau, Warschau ec.) kann sehr groß werden. Die Direkzion der Bahn hatte eine Anzahl von Freunden des Unternehmens zu einer Probe- und Eröffnungsfahrt von hier nach Breslau eingeladen, und diese hat am 29. August in fünf Wagen erster und zweiter Klasse stattgefunden, und zwar zur Zufriedenheit aller, die daran theilgenommen, und die, nachdem sie den folgenden Tag in Breslau und in dem durch die Freiburger Eisenbahn mit dieser Hauptstadt verbundenen Badeort Salzbrunn zugebracht hatten, am dritten Tage in etwa 13 Stunden nach Berlin zurückkehrten.“

deutschefotothek.de

  • Peter Schenk: Neuer Sächsischer Atlas enthaltend die sieben Kreise des Kuhrfürstenthums Sachsen, als I. den Kuhrkreis II. - Meisnischen III. - Leipziger IV. - Thüringischen - V. Erzgebürgischen VI. - Voigtländischen und VII. Neustädtischen, ingleichen I. die Marggrafschaft Ober- und Niederlausitz II. die gefürstete Grafschaft Henneberg, nebst allen angrenzenden Landen und den Fürstenthümern und Herrschaften des Fürstlichen Hauses Sachsen. Amsterdam-Leipzig 1753 (Digitalisat: SLUB, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, digital.slub-dresden.de); Peter Schenk: Geographische Delineation, des zu denen Kur-Sächsischen Landen gehörigen Marggraffthums Nieder-Lausitz: Worinnen enthalten die Fünff Kreisse als I. der Luckauische, II. Gubenische, III. Kalauische, IV. Krumspreeische oder Lübbenische, und V. der Sprembergische Kreiß, nebst denen darinnen befindlichen Herrschafften und Aemtern, als 1. Neüenzella in II. Kreiße, 2. Dobrelugck, I., 3. Friedland, IV., 4. Forst, II., 5. Pförten, II., 6. Sorau und Triebel, II., 7. Leitten, IV., 8. Sonnewalda, I., 9. Drehna, I., 10. Straupitz, IV., 11. Lieberosa, IV., 12. Lübbenau, III., und 13. Amptitz, II. wie auch ihren Städten, Rittergüthern und Dorffschafften Samt den Kur-Brandenburgischen Antheile dieses Marggraffthumbs, auch andern angrentzenden Gegenden; mit Königl. Pohl. und Kurfürstl. Sachßl. Privilegio / J. v. J. sc. d., Amsterdam 1757 (Digitalisat: SLUB, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, deutschefotothek.de)

digitale-sammlungen.de

eirenicon.com

  • Michael Rademacher: Landkreis Crossen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 21. Oktober 2023.

google.com

  • Das Haus Poststr. 21 bewohnte im Jahre 1929 Kaufmann Gotthold Gallus; das Haus im Neorenaissancestil mit drei Stockwerken und Balkon ist sehr markant, demnach befand sich die Apotheke im letzten Haus der Häuserzeile links vom Gallus-Haus, heute Straße Ulica Mikołaja Kopernika 26 (google.com).

google.de

books.google.de

  • Johann Gottlieb Hauptmann: Niederlausitzsche wendische Grammatica, das ist möglichste Anweisung zur Erlernung der niederlausitzischen wendischen Sprache. Lübben 1761, S. 421 (Digitalisat, Digitalisat); Časopis Maćicy Serbskeje (ČMS) 1895, Lětnik XLVIII, S. 41; serbski-institut.de (PDF; 10 MB).
  • Theodor Lindner: Geschichte des Deutschen Reiches unter König Wenzel. Band 2, Braunschweig 1880, S. 134 (books.google.de).
  • Colmar Grünhagen, Hermann Markgraf: Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seiner einzelnen Fürstenthümer. Teil 1, Nr. 124, S. 261 (books.google.de)
  • Die Archivalien über die Ereignisse des Jahres 1524 in Sommerfeld befinden sich im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Signatur: GStA PK I, HA Rep. 47, Nr. 13, Faszikel mit der Aufschrift: „Acta betr. Die kirchlichen Verhältnisse in Sommerfeld 1521–1525“, Fol. 27–30, Andreas Stegmann: Die Reformation in der Mark Brandenburg. Leipzig 2017, S. 7–78 (books.google.de); auch im Online-Lexikon des Vereins für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte, Evangelisches Landeskirchliches Archiv, Radikalreformatorische Kirchenerneuerung in Sommerfeld (1524/25), (vbbkg.de). Hermann Standke: Heimatkunde der Niederlausitz für Schule und Haus mit besonderer Berücksichtigung von Forst und Umgebung. Sorau 1923, S. 170–171 (digital.slub-dresden.de).

google.de

  • Emil Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen. Lübben 1897, Band 1. S. 3. books.google.de
  • Kapitel: Die meissener Bisthumsmartikel. In: Codex diplomaticus Saxoniae regiae. Hauptteil I: Die Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzöge und Kurfürsten von Sachsen. Abteilung A: Die Urkunden von 948 bis 1380. Band 1: Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen 948–1099. hrsg. von Otto Posse, Leipzig 1882, S. 197–234, Sedes Guben S. 238 (Digitalisat, auch books.google.de)

hiko-berlin.de

  • Andreas Stegmann: Die Kirchenordnung Joachims II. von 1540. In: 100 Schlüsselquellen zur Geschichte von Berlin, Brandenburg und Preußen. Historische Kommission zu Berlin e. V. (hiko-berlin.de; PDF). Die Brandenburgische Kirchenordnung (1540). In: online-Lexikon des Vereins für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte, Evangelisches Landeskirchliches Archiv, Radikalreformatorische Kirchenerneuerung in Sommerfeld (1524/25); vbbkg.de

isgv.de

codex.isgv.de

  • Das Dokument, in dem der Bischof dem Kloster eine Landschenkung des Markgrafen übereignet, entstand nach dem Amtseintritt des Bischofs Engelhard von Naumburg an der Saale am 22. April 1207 und vor dem Tod des Markgrafen der Lausitz Konrad von Landsberg am 6. Mai 1210. Konrad war ein jüngerer Bruder des Markgrafen von Meißen und mit Prinzessin Elisabeth, einer Cousine des Herzogs von Schlesien, verheiratet. In: Codex diplomaticus Saxoniae regiae. Hauptteil I: Die Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzöge und Kurfürsten von Sachsen. Abteilung A: Die Urkunden. Band 3: Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen von 1196 bis 1234. hrsg. von Otto Posse, Leipzig 1898, Nr. 156, S. 121–122 (codex.isgv.de).
  • Kapitel: Die meissener Bisthumsmartikel. In: Codex diplomaticus Saxoniae regiae. Hauptteil I: Die Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzöge und Kurfürsten von Sachsen. Abteilung A: Die Urkunden von 948 bis 1380. Band 1: Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen 948–1099. hrsg. von Otto Posse, Leipzig 1882, S. 197–234, Sedes Guben S. 238 (Digitalisat, auch books.google.de)
  • Karte: Das Bisthum Meißen in seiner Entwickelung. In: Codex diplomaticus Saxoniae regiae. Hauptteil I: Die Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzöge und Kurfürsten von Sachsen. Abteilung A: Die Urkunden von 948 bis 1380. Band 1: Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen 948–1099. hrsg. von Otto Posse, Leipzig 1882, S. 401 (codex.isgv.de)

kobv.de

opus4.kobv.de

  • Das Gebäude wurde im Jahre 1925 zum Jubiläum der Apotheke wieder umgebaut und erweitert. Der damalige Apotheker zeigte das Privileg von 1774 im Schaufenster. Das Privileg wurde wortgetreu abgedruckt bei: Walter Ludwig: Die Geschichte der Sommerfelder Apotheke. In: Crossener Kreiskalender. Band 27, 1939, S. 137–140 (opus4.kobv.de).
  • Karl Wein: 25 Jahre der Eisenbahn Crossen-Sommerfeld. In: Crossener Kreiskalender, 1939, S. 103–106, Stadt und Landesbibliothek Potsdam. opus4.kobv.de

pbc.gda.pl

perspectivia.net

  • Karte des Bistums Meißen 1417–1478 bei Enno Bünz: Ablässe im spätmittelalterlichen Bistum Meißen. Einige Beobachtungen zur Anzahl und Verbreitung der Indulgenzen. S. 337–368. In: Schriftenreihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Band 132, 2017, S. 353; perspectivia.net (PDF; 0,8 MB). Karte der Pfarreien im Bistum Meißen 1500 bei Enno Bünz: „Misnensis ecclesia“ Das Bistum Meißen im Mittelalter und in der Reformationszeit. In: Gerhard Poppe, Albrecht Voigt (Hrsg.): Das Bistum Dresden-Meißen 100 Jahre Wiedererrichtung. Leipzig 2021, S. 10–23, S. 14; vivat.de (PDF; 2,5 MB).

pkjs.de

sachsen-anhalt.de

recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de

serbski-institut.de

slub-dresden.de

digital.slub-dresden.de

  • Peter Schenk: Neuer Sächsischer Atlas enthaltend die sieben Kreise des Kuhrfürstenthums Sachsen, als I. den Kuhrkreis II. - Meisnischen III. - Leipziger IV. - Thüringischen - V. Erzgebürgischen VI. - Voigtländischen und VII. Neustädtischen, ingleichen I. die Marggrafschaft Ober- und Niederlausitz II. die gefürstete Grafschaft Henneberg, nebst allen angrenzenden Landen und den Fürstenthümern und Herrschaften des Fürstlichen Hauses Sachsen. Amsterdam-Leipzig 1753 (Digitalisat: SLUB, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, digital.slub-dresden.de); Peter Schenk: Geographische Delineation, des zu denen Kur-Sächsischen Landen gehörigen Marggraffthums Nieder-Lausitz: Worinnen enthalten die Fünff Kreisse als I. der Luckauische, II. Gubenische, III. Kalauische, IV. Krumspreeische oder Lübbenische, und V. der Sprembergische Kreiß, nebst denen darinnen befindlichen Herrschafften und Aemtern, als 1. Neüenzella in II. Kreiße, 2. Dobrelugck, I., 3. Friedland, IV., 4. Forst, II., 5. Pförten, II., 6. Sorau und Triebel, II., 7. Leitten, IV., 8. Sonnewalda, I., 9. Drehna, I., 10. Straupitz, IV., 11. Lieberosa, IV., 12. Lübbenau, III., und 13. Amptitz, II. wie auch ihren Städten, Rittergüthern und Dorffschafften Samt den Kur-Brandenburgischen Antheile dieses Marggraffthumbs, auch andern angrentzenden Gegenden; mit Königl. Pohl. und Kurfürstl. Sachßl. Privilegio / J. v. J. sc. d., Amsterdam 1757 (Digitalisat: SLUB, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, deutschefotothek.de)
  • Die Archivalien über die Ereignisse des Jahres 1524 in Sommerfeld befinden sich im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Signatur: GStA PK I, HA Rep. 47, Nr. 13, Faszikel mit der Aufschrift: „Acta betr. Die kirchlichen Verhältnisse in Sommerfeld 1521–1525“, Fol. 27–30, Andreas Stegmann: Die Reformation in der Mark Brandenburg. Leipzig 2017, S. 7–78 (books.google.de); auch im Online-Lexikon des Vereins für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte, Evangelisches Landeskirchliches Archiv, Radikalreformatorische Kirchenerneuerung in Sommerfeld (1524/25), (vbbkg.de). Hermann Standke: Heimatkunde der Niederlausitz für Schule und Haus mit besonderer Berücksichtigung von Forst und Umgebung. Sorau 1923, S. 170–171 (digital.slub-dresden.de).

sorabicon.de

  • Gerhard Walter: Christianisierung. In: Sorabicon. Sorbisches Institut/Serbski institut, Bautzen (sorabicon.de, sorabicon.de).

spk-berlin.de

archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de

  • König Matthias von Ungarn, Böhmen usw. verpfändet der verwitweten Herzogin Barbara von Schlesien, geb. Markgräfin von Brandenburg, ihrem Vater und ihren Brüdern sowie Erben Crossen, Züllichau, Sommerfeld und das Ländchen Bobersberg. an Freytag vor Symonis et Jude […] vierzehenhundert vnd im zweyundachtzigisten […] Jaren, VII. HA, Märkische Ortschaften, Crossen Nr. 20, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin (Urkunden der Stadt Crossen)
  • Die Herzöge Joachim, Johann und Georg von Münsterberg und Öls bevollmächtigen ihren Bruder Heinrich zu Verhandlungen über ihre von König Ladislaus II. von Ungarn und Böhmen verbrieften Erbrechte an Crossen und Züllichau mit Kurfürst Joachim II. von Brandenburg. freitags nach vrsule. 26.10.1537, VII. HA, Märkische Ortschaften, Crossen Nr. 46. Die Herzöge Joachim, Johann, Heinrich II. und Georg von Münsterberg und Öls treten ihre Erbrechte an Crossen und Züllichau an Kurfürst Joachim II. von Brandenburg ab; vorbehaltlich der Lehnrechte der Krone Böhmen. Dornstags nach Elizabett. 22.11.1537, VII. HA, Märkische Ortschaften, Crossen Nr. 47. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de)
  • Die Kreisstadt Crossen und Sommerfeld verband, obwohl beide in der gleichen Verwaltungseinheit seit 1482 lagen, ein Feldweg. Erst 1891 wurde die Chaussee gebaut. Dem folgten Vorbereitungen, so ab 1896, zum Bau einer Eisenbahnstrecke. Die Archivalien befinden sich im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin. archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de

tu-berlin.de

architekturmuseum.ub.tu-berlin.de

tu-braunschweig.de

leopard.tu-braunschweig.de

  • Die handschriftliche, nie gedruckte Chronik befand sich 1939 im städtischen Archiv, heute wird sie im Wojewodschaftsarchiv in Zielona Góra aufbewahrt. Auszüge aus der Chronik wurden zuerst in einigen kurzen Zeitungsnotizen publiziert. Ewald Wernicke: Zur älteren Geschichte des Apothekenwesens in Brandenburg und Preußen. In: Pharmazeutische Zeitung. 1902, Nr. 75, 76, 78, 82, 83, 84 (auch als Sonderdruck), Bericht über Apotheken in Sommerfeld Nr. 83, S. 815 (leopard.tu-braunschweig.de). Auszüge aus dem Privileg, Apotheker-Zeitung 1925, S. 1136, 200-jähriges Jubiläum der Adler-Apotheke in Sommerfeld (leopard.tu-braunschweig.de). Pharmazeutische Zeitung 1925, S. 1463, 200 Jahre Apotheke in Sommerfeld (leopard.tu-braunschweig.de). 200-jähriges Bestehen der Apotheke. In: Sommerfelder Tageblatt Nr. 246, 1925.
  • Das Originalfoto der Apotheke von 1886 wurde im Bericht über Robert Knorr abgedruckt, Apotheker-Zeitung. 1907, S. 798 (leopard.tu-braunschweig.de).

vbbkg.de

  • Andreas Stegmann: Die Kirchenordnung Joachims II. von 1540. In: 100 Schlüsselquellen zur Geschichte von Berlin, Brandenburg und Preußen. Historische Kommission zu Berlin e. V. (hiko-berlin.de; PDF). Die Brandenburgische Kirchenordnung (1540). In: online-Lexikon des Vereins für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte, Evangelisches Landeskirchliches Archiv, Radikalreformatorische Kirchenerneuerung in Sommerfeld (1524/25); vbbkg.de
  • Die Archivalien über die Ereignisse des Jahres 1524 in Sommerfeld befinden sich im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Signatur: GStA PK I, HA Rep. 47, Nr. 13, Faszikel mit der Aufschrift: „Acta betr. Die kirchlichen Verhältnisse in Sommerfeld 1521–1525“, Fol. 27–30, Andreas Stegmann: Die Reformation in der Mark Brandenburg. Leipzig 2017, S. 7–78 (books.google.de); auch im Online-Lexikon des Vereins für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte, Evangelisches Landeskirchliches Archiv, Radikalreformatorische Kirchenerneuerung in Sommerfeld (1524/25), (vbbkg.de). Hermann Standke: Heimatkunde der Niederlausitz für Schule und Haus mit besonderer Berücksichtigung von Forst und Umgebung. Sorau 1923, S. 170–171 (digital.slub-dresden.de).

vgbahn.info

shop.vgbahn.info

  • Thomas Zach, Werner Schulz: Guben und seine Bahnverbindungen. In: modelleisenbahner eisenbahn-modell-bahn zeitschrift. Nr. 6/84, 1984, ISSN 0026-7422, S. 3–6 (Titelseite [PDF; abgerufen am 31. Januar 2023]).

vivat.de

  • Karte des Bistums Meißen 1417–1478 bei Enno Bünz: Ablässe im spätmittelalterlichen Bistum Meißen. Einige Beobachtungen zur Anzahl und Verbreitung der Indulgenzen. S. 337–368. In: Schriftenreihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Band 132, 2017, S. 353; perspectivia.net (PDF; 0,8 MB). Karte der Pfarreien im Bistum Meißen 1500 bei Enno Bünz: „Misnensis ecclesia“ Das Bistum Meißen im Mittelalter und in der Reformationszeit. In: Gerhard Poppe, Albrecht Voigt (Hrsg.): Das Bistum Dresden-Meißen 100 Jahre Wiedererrichtung. Leipzig 2021, S. 10–23, S. 14; vivat.de (PDF; 2,5 MB).

wikimedia.org

commons.wikimedia.org

wikipedia.org

hsb.wikipedia.org

  • Ein Aktivist der sorbischen Bewegung hieß Adolf Sommer bzw. Adolf Žemr, vergleiche Adolf Sommer in der obersorbischen Wikipedia

zabytek.pl

  • Dokumentation und Fotos zum Bahnhof, Narodowy Instytut Dziedzictwa (Nationalinstitut für Kulturerbe). zabytek.pl. Die Archivalien der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn und privaten Fabrikanschlüsse befinden sich im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam. blha-recherche.brandenburg.de
  • Der Turmkessel am Bahnhof hat 100 m³ Volumen. zabytek.pl Der Wasserturm am Güterbahnhof hat die Form eines leichten Turms (10,2 m Durchmesser, 10,8 m Höhe, insgesamt 18,8 m hoch) mit Kopf, der einen Wasserkessel aus Stahlblech mit 318,5 m³ Volumen trägt. zabytek.pl
  • zabytek.pl
  • Bahnsteige Stand 2018 zabytek.pl, Empfangsgebäude. zabytek.pl

zdb-katalog.de

  • Thomas Zach, Werner Schulz: Guben und seine Bahnverbindungen. In: modelleisenbahner eisenbahn-modell-bahn zeitschrift. Nr. 6/84, 1984, ISSN 0026-7422, S. 3–6 (Titelseite [PDF; abgerufen am 31. Januar 2023]).

zeno.org

zlb.de

digital.zlb.de