Grotthuß (Adelsgeschlecht) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Grotthuß (Adelsgeschlecht)" in German language version.

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burgen-und-schloesser.net

durben-web.de

genealogy.net

gedbas.genealogy.net

google.de

books.google.de

  • Carl Heinrich Nieberding: Geschichte des ehemaligen Niederstifts Münster, S. 477 ff.
  • Gemeint ist wohl der Grothusenhof (Grotūži mõis) in Livland, Kreis Wenden, das 1599 dem Otto von Grotthuß zu Bersteln aus dem Haus Meselau gehörte, dann von Schweden eingezogen, 1637 dem Thomas Gerfeld verliehen, 1651 an Carl Nielson Skytte verkauft wurde, und mit dem 1801 Franz Franzewitsch Reineken von Zar Paul I. belehnt wurde; siehe Leonhard von Stryk: Beiträge zur Geschichte der Rittergüter Livlands, Band 2, Dresden 1885, S. 295., abgerufen am 30. Juli 2021.
  • Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 357–358 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

greathouse.us

  • Harry von Grotthuß, Das Rittergut Grotenhus, in: Nachrichtenblatt des Familienverbandes der Barone und Freiherrn v. Grotthuß v. Grothusen.

hoerstel.de

lagis-hessen.de

utlib.ee

wikipedia.org

et.wikipedia.org

  • Gemeint ist wohl der Grothusenhof (Grotūži mõis) in Livland, Kreis Wenden, das 1599 dem Otto von Grotthuß zu Bersteln aus dem Haus Meselau gehörte, dann von Schweden eingezogen, 1637 dem Thomas Gerfeld verliehen, 1651 an Carl Nielson Skytte verkauft wurde, und mit dem 1801 Franz Franzewitsch Reineken von Zar Paul I. belehnt wurde; siehe Leonhard von Stryk: Beiträge zur Geschichte der Rittergüter Livlands, Band 2, Dresden 1885, S. 295., abgerufen am 30. Juli 2021.