Zu diesem Befehl umfassend Binner, Bonwetsch, Junge: Massenmord und Lagerhaft. Der Befehl findet sich dort in vollständiger deutscher Übersetzung auf Seite 106–120. Online ist er in deutscher Übersetzung auf dem Portal „100(0) Schlüsseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte (1917–1991)“ einsehbar. Einführend zu diesem Befehl siehe Paul R. Gregory: Lenin’s Brain and Other Tales from the Secret Soviet Archives. Hoover Institution Press, Stanford/Calif. 2008, ISBN 978-0-8179-4812-2, hier S. 43–61 (PDF, Abruf am 31. März 2010; 140 kB). Außerdem Binner, Junge: Wie der Terror „groß“ wurde. und dieselben: S etoj publikoj ceremonit´sja ne sleduet. Siehe ferner Baberowski: Verbrannte Erde, S. 327–332.
Abgedruckt ist er bei Binner, Bonwetsch, Junge: Massenmord und Lagerhaft. S. 479–483. Wiedergabe des Politbüro-Beschlusses auch auf der Website 100(0) Schlüsseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte.
Zur Einstellung der Terrorkampagne siehe auch Jürgen Zarusky: Einleitung [zum Beschluß des Politbüros des CK der VKP(b) über die Einstellung der Verfahren vor Trojkas, Militärtribunalen und dem Militärkollegium des Obersten Gerichtshofes der UdSSR, 15. November 1938, und Beschluß des Rates der Volkskommissare der UdSSR und des CK der VKP(b) „Über Verhaftungen, staatsanwaltschaftliche Aufsicht und Untersuchungsführung“, 17. November 1938] auf der Website 100(0) Schlüsseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte.
Ivan Pfaff: Prag und der Fall Tuchatschewski. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 35 (1987), S. 95–134 (online (PDF; 8,2 MB), Zugriff am 26. November 2010).
Igor Lukes: Stalin, Benesch und der Fall Tuchatschewski. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 44 (1996), S. 527–548 (online (PDF; 7,1 MB), Zugriff am 26. November 2010).
Siehe hierzu die Rezension einer Neuauflage von Ursula Pia Jauch in der Neuen Zürcher Zeitung vom 23. Juni 2001. Siehe ferner das Manuskript eines Vortrags (Memento vom 11. Juli 2007 im Internet Archive) über diesen Roman, den Frithjof Trapp im Rahmen einer mehrteiligen Vorlesung über Das europäische Exil 1933–1945 – Emigration und politische Geschichte im Spiegel der Exilliteratur im Sommersemester 2004 an der Universität Hamburg gehalten hat.
Belege für die Ausführungen dieses Kapitels sind zu finden bei: François-Xavier Nérard: The Butovo Shooting Range. Artikel der Online Encyclopedia of Mass Violence (PDF-Version) (Abruf am 16. Mai 2010), hier S. 4 und 6; McLoughlin: „Vernichtung des Fremden“. S. 99. Siehe ferner Schlögel: Terror und Traum. 615–618.
Hierzu François-Xavier Nérard: The Butovo Shooting Range. Artikel der Online Encyclopedia of Mass Violence (PDF-Version) (Abruf am 16. Mai 2010), insbesondere S. 6–8. Siehe ferner Margarete Zimmermann: Die Russische Orthodoxe Kirche als erinnerungspolitischer Akteur (1995–2009). Der Schießplatz Butovo als Fallbeispiel für die postsowjetische Gedenkkultur, in: Jörg Ganzenmüller, Raphael Utz: Sowjetische Verbrechen und russische Erinnerung. Orte – Akteure – Deutungen (Europas Osten im 20. Jahrhundert. Schriften des Imre-Kertész-Kollegs Jena, 4), de Gruyter Oldenbourg, München 2014, S. 59–90.
Zur Einschätzung der Moskauer Prozesse durch Intellektuelle siehe ferner Stefan Reinecke: Mythos Stalin. Erbschaft dieser Zeit, in: Die Tageszeitung, 22. November 2007 (Abruf am 10. Juni 2010). Zum Umgang vor allem deutscher Schriftsteller mit den Moskauer Prozessen siehe ferner das Manuskript eines Vortrags (Memento vom 11. Juli 2007 im Internet Archive), den Frithjof Trapp im Rahmen einer mehrteiligen Vorlesung über Das europäische Exil 1933–1945 – Emigration und politische Geschichte im Spiegel der Exilliteratur im Sommersemester 2004 an der Universität Hamburg gehalten hat.
Siehe hierzu kurz Jürgen Zarusky: „Freisler ist unser Wyschinski“. Die stalinistische und die nationalsozialistische „Justiz“. Eine Problemskizze unter diktaturvergleichender Perspektive. (PDF (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)), S. 17.
Zu diesem Befehl umfassend Binner, Bonwetsch, Junge: Massenmord und Lagerhaft. Der Befehl findet sich dort in vollständiger deutscher Übersetzung auf Seite 106–120. Online ist er in deutscher Übersetzung auf dem Portal „100(0) Schlüsseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte (1917–1991)“ einsehbar. Einführend zu diesem Befehl siehe Paul R. Gregory: Lenin’s Brain and Other Tales from the Secret Soviet Archives. Hoover Institution Press, Stanford/Calif. 2008, ISBN 978-0-8179-4812-2, hier S. 43–61 (PDF, Abruf am 31. März 2010; 140 kB). Außerdem Binner, Junge: Wie der Terror „groß“ wurde. und dieselben: S etoj publikoj ceremonit´sja ne sleduet. Siehe ferner Baberowski: Verbrannte Erde, S. 327–332.
Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive): „Der Große Terror“: 1937–1938. Kurz-Chronik. Website von Memorial-Russland, Gebiet Krasnojarsk
Siehe hierzu die Rezension einer Neuauflage von Ursula Pia Jauch in der Neuen Zürcher Zeitung vom 23. Juni 2001. Siehe ferner das Manuskript eines Vortrags (Memento vom 11. Juli 2007 im Internet Archive) über diesen Roman, den Frithjof Trapp im Rahmen einer mehrteiligen Vorlesung über Das europäische Exil 1933–1945 – Emigration und politische Geschichte im Spiegel der Exilliteratur im Sommersemester 2004 an der Universität Hamburg gehalten hat.
Zur Einschätzung der Moskauer Prozesse durch Intellektuelle siehe ferner Stefan Reinecke: Mythos Stalin. Erbschaft dieser Zeit, in: Die Tageszeitung, 22. November 2007 (Abruf am 10. Juni 2010). Zum Umgang vor allem deutscher Schriftsteller mit den Moskauer Prozessen siehe ferner das Manuskript eines Vortrags (Memento vom 11. Juli 2007 im Internet Archive), den Frithjof Trapp im Rahmen einer mehrteiligen Vorlesung über Das europäische Exil 1933–1945 – Emigration und politische Geschichte im Spiegel der Exilliteratur im Sommersemester 2004 an der Universität Hamburg gehalten hat.