Johann Abraham Jacob Höping: Institutiones Chiromanticae, Oder Kurtze Unterweisung, wie man ein gründlich Judicium auß den Linien, Bergen, und Nägeln der Hände, und denn aus der Proportion des Gesichts mit den Händen kan suchen, und gar genau das Jahr, Monath, Wochen und Tage sehen, in welchen einen was Glück- oder Unglückliches bevorstehet; Sampt einer außführlichen Harmonia, oder Übereinstimmung aller Linien […] Jena 1673 (Digitalisat). Mehrere Folgeauflagen.
dnb.de
portal.dnb.de
Johann Ingeber: Chiromantia, metoposcopia & physiognomia curioso-practica, oder kurtze Anweisung, wie man aus den vier Haupt-Linien in der Hand, wie auch auss den Adern auff der Hand von dess Menschen Gesundheit und Kranckheit, Glück und Unglück muthmässlich judiciren oder urtheilen kan : sambt e. gantz neuen, u. hiebevor von keinem noch nie in Druck gegebenen Abmessung d. Linie honoris, wie auch der Adern auff denen Händen, daraus man Gesundheit u. Kranckheit u. dergleichen ersehen kan / mit Fleiss verfertiget durch Johann Ingebern. Frankfurt 1692. Siehe Eintrag eines Nachdrucks im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
spiegel.de
Schatz für Chiromantiker. In: Der Spiegel. Nr.32, 1985, S.131 (online).
uni-marburg.de
archiv.ub.uni-marburg.de
Hans Merlin: Das grosse Buch der Wahrsagekunst : eine kurze, allgemeinverständliche Darstellung der Kleromantie, Chiromantie, Kartomantie, Onomantie, Kephalomantie. Philipps-Universität Marburg, 2015 (uni-marburg.de [abgerufen am 9. August 2022]).