Armin Wolf: Womit darf sich ein Journalist „gemein machen“? Nachtrag vom 9. Dezember. In: www.arminwolf.at. 9. Dezember 2018, abgerufen am 20. Januar 2019 (siehe Foto des Klappentextes der Autobiographie „Journalistenleben“ von Hanns Joachim Friedrichs): „Einen guten Journalisten erkennt man daran, daß er Distanz zum Gegenstand seiner Betrachtung hält; daß er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; daß er immer dabei ist, aber nie dazugehört.“
deutschlandfunk.de
Michael Meyer: Der ungeplante Mauerfall. In: Deutschlandfunk. 7. November 2019, abgerufen am 8. November 2019.
Eleni Klotsikas: Katalysatoren der Maueröffnung. Die Rolle der Medien am 9. November 1989. In: Deutschlandfunk. 7. November 2009, abgerufen am 8. November 2019.
Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. In: hanns-joachim-friedrichs.de. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus e. V., archiviert vom Original am 8. Oktober 2014; abgerufen am 8. Oktober 2014 (siehe Titelbild): „‚Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.‘ (Hanns Joachim Friedrichs)“
„Cool bleiben, nicht kalt“ – Der Fernsehmoderator Hanns Joachim Friedrichs über sein Journalistenleben. Interview. In: Der Spiegel. Nr.13/1995, 27. März 1995, ISSN0038-7452, S.112–119; hier: S. 113–115 (spiegel.de [PDF; 456kB; abgerufen am 20. Januar 2022]): „Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.“
theatlantic.com
Walter Lippmann: Liberty and the News.The Atlantic, 1. Dezember 1919, abgerufen am 20. August 2023 (englisch): „And then the reporter needs a general sense of what the world is doing. Emphatically he ought not to be serving a cause, no matter how good. In his professional activity it is no business of his to care whose ox is gored.“
Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. In: hanns-joachim-friedrichs.de. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus e. V., archiviert vom Original am 8. Oktober 2014; abgerufen am 8. Oktober 2014 (siehe Titelbild): „‚Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.‘ (Hanns Joachim Friedrichs)“
zdb-katalog.de
„Cool bleiben, nicht kalt“ – Der Fernsehmoderator Hanns Joachim Friedrichs über sein Journalistenleben. Interview. In: Der Spiegel. Nr.13/1995, 27. März 1995, ISSN0038-7452, S.112–119; hier: S. 113–115 (spiegel.de [PDF; 456kB; abgerufen am 20. Januar 2022]): „Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.“