Über die Geschichte des Geodätischen Instituts Potsdam – GFZ von Joachim Höpfner. Übersichtsvortrag am GFZ Potsdam, 15. Oktober 2007, S. 77, (Digitalisiert; PDF; 13,0 MB)
google.com
Patent des United States Patent Office: Nummer 1733407; Ausgestellt am: 29. Oktober 1929 US Patentschrift
Ebenfalls ein mehrfacher Erfinder, der Anfang der 1950er Jahre im Westberliner Bezirk Berlin-Wilmersdorf wohnte, z. B. eines Magnetometers, Veröffentlichungsdatum: 17. Februar 1953 US-Patent-Nr. 2629003 A und eines GravimetersPatent-Nr. US2959961 A, Veröffentlichungs-Datum: 15. November 1960; ursprünglich Bevollmächtigter: Askania-Werke A. G. Berlin-Friedenau
spiegel.de
Der Spiegel vom 13. Mai 1964, S. 18 ; Abgerufen am 27. August 2013. Tatsächlich hatte nahezu gleichzeitig die DDR-Regierung ihre Ansprüche in einer Proklamation vom 26. Mai 1964 und später im Gesetz über die Erforschung, Ausbeutung und Abgrenzung des Festlandsockels der DDR vom 20. Februar 1967 (Gesetzblatt I S. 5) verankert.
150 Jahre Adolf Schmidt und 80 Jahre Observatorium Niemegk,
Franz Jacobs, Leipzig & Hans-Joachim Linthe, Niemegk/Potsdam in DGG-Mitteilungen 3/2009; Online-Abruf am 17. Oktober 2013 (Memento vom 18. Oktober 2013 im Internet Archive), S. 52–59, unter Bezugnahme in Fußnote 7, S. 55, auf Best, Adolf (1997) Zur Geschichte des Adolf-Schmidt-Observatoriums für Geomagnetismus in Niemegk. - Zur Geschichte der Geophysik in Deutschland. Jubiläumsschrift der DGG, Hamburg.
Der statische (barometrische) Schweremesser für Messungen auf festem Land und aus See, Akademische Verlagsgesellschaft Verlagsgeschichte (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive), Leipzig, 1939
M. Rössiger hatte vor seiner Potsdamer Zeit einen Lehrauftrag für Meßmethoden der angewandten Geophysik (1927) und war Assistent am Physikalischen Institut in Clausthal; zum außerordentlichen Professor wurde er 1935 ernannt. Siehe Geschichte der TU Clausthal (Memento vom 20. August 2013 im Internet Archive)