Hans Hyan (German Wikipedia)

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  • Fräulein Mutter, 2004, abgerufen am 27. Februar 2012
  • Nach Helmut de Boor / Richard Newald , abgerufen am 27. Februar 2012, zog sich Hyan durch dieses Buch (das mehrmals beschlagnahmt wurde) ein Strafverfahren wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften zu. Nach Max Geißler (1913) gewann er in erster, verlor jedoch in zweiter Instanz.

joachim-linder.de

  • Hier online (PDF; 332 kB) nachlesbar, abgerufen am 27. Februar 2012

kirchenmusik-zwoelf-apostel.de

  • Bei Sybille Nägele (PDF; 290 kB), abgerufen am 27. Februar 2012, heißt es: „Ein anderes geniales Paar waren Käthe und Hans Hyan. Hans holte Chansons vom Pariser Montmartre nach Berlin, übersetzte Aristide Bruant und schrieb eigene Lieder. Käthe Hyan vertonte sie und sie trugen sie in ihrem eigenen Cabaret Zur silbernen Punschterrine in der Steglitzer Straße (heute Pohlstraße) vor.“

luise-berlin.de

  • Hyan schrieb auch das Vorwort für die Lebenserinnerungen, die Wilhelm Voigt nach seiner vorzeitigen Entlassung aus der Haft 1909 veröffentlichte. Kritik daran übt Kurt Wernicke, 1996, abgerufen am 27. Februar 2012

textlog.de

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