Nachruf in der Zeitschrift Chemische Industrie: Zeitschrift für die deutsche Chemiewirtschaft. Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf 1963, Band 15, S. 510
google.de
books.google.de
Georg Krause, Eduard Johannes Ernst Freiherr von Vietinghoff-Scheel, Walter Roth, Hermann Stadlinger, Ernst Baum: Chemiker-Zeitung/Chemische Apparatur. A. Hüthig, Juli 1963, S.534 (google.de [abgerufen am 26. September 2020]).
Jörg Osterloh, Harald Wixforth: Unternehmer und NS-Verbrechen: Wirtschaftseliten im »Dritten Reich« und in der Bundesrepublik Deutschland. Campus Verlag, 2014, ISBN 978-3-593-39979-9, S.178 (google.de [abgerufen am 26. September 2020]).
Helmut Maier: Chemiker im „Dritten Reich“: Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat. Wiley-VCH, Weinheim 2015, S. 555, Fußnote 300 (Online bei Google Books)
Jörg Osterloh, Harald Wixforth: Unternehmer und NS-Verbrechen: Wirtschaftseliten im »Dritten Reich« und in der Bundesrepublik Deutschland. Campus Verlag, 2014, ISBN 978-3-593-39979-9, S.179 (google.de [abgerufen am 26. September 2020]).
Meldung in der Fachzeitschrift Fette, Seifen, Anstrichmittel, Nr. 7, 1956, S. 580 (Online)
web.archive.org
Vita von Rolf-Eberhard Streeck im Antrag auf Unterstützung für das 2006 bis 2011 von der DFG geförderte Forschungsthema Invasionsmechanismen von Humanpapillomviren an der Universität Mainz
welt.de
Britta Bode: "Sie logen, daß sich die Balken bogen". In: Welt am Sonntag auf welt.de. 27. März 2005, abgerufen am 28. April 2021: „„Infolge der veränderten Verhältnisse und der erfolgten Aufgabe unseres Werkes Auschwitz am 21.1.1945 verlor Herr Dr. Streeck sein großes und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld, so daß er die Früchte seines Fleißes und seiner vielen Arbeit an dieser Wirkungsstätte nicht ernten konnte.“ Dieses ausgezeichnete Zeugnis stellte die IG Farben am 5. Juli 1945 - nach Kriegsende - dem früheren SS-Mann Hans Streeck aus, der an dem Aufbau des IG Werkes in Auschwitz beteiligt war und dort eine eigene Abteilung leitete.“