Jörg Abels: Der Gänsehautmoment der Session in Düren. In: Aachener Zeitung. 17. Februar 2020 (aachener-zeitung.de [abgerufen am 13. Januar 2024] Paywall).
Nach Krankheit verstorbenSüper: Trauer um Bruder Paul. In: express.de. 8. Januar 2014, abgerufen am 14. Januar 2023: „Hans Süper (77) trauert um seinen älteren Bruder Paul Süper, der am Dienstag im Alter von 80 Jahren nach langer Krankheit gestorben ist.“
Kostümsitzung 2020 der KG Närrische Nord Dürener e.V. In: DN-N. Facebook, 23. Februar 2020, abgerufen am 14. Januar 2024: „In diesem Jahr würde mit dem Papiermacherorden Hans Süper geehrt. Laudator war bei Hans Süpers Ehrung - Gerd Rück der Weltenbummler.“
Stefan Worring, Jan Wördenweber: Komm, Stern meiner Nudelsuppe. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Köln 26. September 2022, S.23 (ksta.de – Online-Titel: Kölns größter Clown: Hans Süper heiratet nach Schicksalsschlag – OB Reker hält Rede, Online-Datum: 23. September 2022): „Und schnappte sich die Braut mit den Worten „Komm, Stern meiner Nudelsuppe“ und führte sie ins Trauzimmer.“
Simon Westphal: „Willi-Ostermann-Medaille“: Auszeichnung in Kölner Mundart geht an JP Weber. In: rundschau-online.de. 23. September 2022, abgerufen am 14. Januar 2024: „Die Willi-Ostermann-Medaille wurde von dem Verleger Hans Gerig, einem Vertrauten von Willis zweiter Ehefrau Käte Ostermann, gestiftet und ab 1967 in unregelmäßigen Abständen verliehen. Sie galt viele Jahre als wichtigste Ehrung für Künstlerinnen und Künstler, die sich um das Kölsche Liedgut verdient gemacht hatten. So gehörten die Bläck Fööss, die Höhner, Willy Millowitsch, Grete Zimmermann, Ludwig Sebus oder Hans Süper zu den Ausgezeichneten. Der damalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen war 2007 der letzte Medaillenempfänger.“