Steffen Krieb: Hessen. In: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, Ein dynastisch-topographisches Handbuch (= Residenzenforschung.) Band 15.I, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2003, ISBN 3-7995-4515-8, S. 808–809 (adw-goe.de).
archive.org
Friedrich Küch: Die Landgrafendenkmäler in der Elisabethkirche zu Marburg. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde (Neue Folge 26. Band; Ganze Folge 36. Band), Kassel 1903, S. 145—225, hier S. 196 (Textarchiv – Internet Archive)
Franz Gundlach: Hessen und die Mainzer Stiftsfehde 1461–1463. Elwert, Marburg 1899, S. 33 (Textarchiv – Internet Archive).
Franz Gundlach: Hessen und die Mainzer Stiftsfehde 1461–1463. Elwert, Marburg 1899, S. 51, 55 ff. (Textarchiv – Internet Archive).
Später auf 100 Gulden jährliche Zinsen und eine Ablösesumme von 2400 Gulden erhöht [Franz Gundlach: Hessen und die Mainzer Stiftsfehde 1461–1463. Elwert, Marburg 1899, S. 56, Fn. 244 (Textarchiv – Internet Archive).]
Franz Gundlach: Hessen und die Mainzer Stiftsfehde 1461-1463. Elwert, Marburg 1899, S. 55–57 (Textarchiv – Internet Archive).
arxiv.org
Renthof 6; Im Turm des einstigen Adelshofs befindet sich die 1839–1841 von Christian Ludwig Gerling eingerichtete erste Sternwarte der Philipps-Universität. Andreas Schrimpf: Die Gerling-Sternwarte. In: Christoph Otterbeck, Joachim Schachtner (Hrsg.): Schätze der Wissenschaft – Die Sammlungen, Museen und Archive der Philipps-Universität Marburg. Jonas Verlag, Marburg 2014, ISBN 978-3-89445-504-0, S. 84–88 (arxiv.org PDF).
d-nb.info
Ludwig Zimmermann: Die Zentralverwaltung Oberhessens unter dem Hofmeister Hans von Dörnberg. In: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Band 28. Hrsg. Hessische Historische Kommission, Darmstadt, und Historische Kommission für Hessen, Marburg, 1974, ISBN 978-3-88443-114-6, S. 313 ff. DNB750847255.
graf-von-katzenelnbogen.de
Karl Ernst Demandt: Die letzten Katzenelnbogener Grafen und der Kampf um ihr Erbe. In: Nassauische Annalen. Band 66, 1955, S. 93–132, hier S. 117–118 (graf-von-katzenelnbogen.de).
Diese vier waren im Testament Heinrichs III. ebenfalls als Vormünder nominiert, nahmen diese Berufung jedoch aus Ehrerbietung für den Erzbischof nicht an, sondern wurden dessen Statthalter in Marburg. (Landgrafen-Regesten online Nr. 8301: Entlassung Wilhelms III. aus der Vormundschaft [5. Mai 1489] lagis-hessen.de).
Die Anklage des Landgrafen umfasste vier Beschuldigungskomplexe: 1. finanzielle Veruntreuungen. 2. Rechtsbeugung, Bestechlichkeit und eigenmächtige Verfolgung von unbequemen oder widerspenstigen Gegnern, 3. Münzvergehen bzw. Münzfälschung, da er in seiner Stadt Neustadt Geld habe prägen lassen, 4. Hochverrat, da er den hessischen Erbverbrüderungsvertrag mit Sachsen von 1495 zu verhindern gesucht und die Ansprüche des Herzogs Wilhelm von Jülich und Berg und des Grafen Johann V. von Nassau-Dillenburg auf die Katzenelnbogener Erbschaft beim eventuellen Aussterben des oberhessischen Mannesstammes gegen entsprechende Zuwendungen unterstützt habe. Dörnberg, Hans der Ältere von. In: Hessische Biografie (LAGIS).
uni-goettingen.de
gdz.sub.uni-goettingen.de
Die vier waren Alexander († 1458), Bernhard (* 1419; † 1469), Wilhelm (* 1425; † 1496) und Hans/Johannes (* 1427; † 1506); Rudolf von Buttlar-Elberberg (Bearb.): Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Hofbuchhandlung Gustaf Klauning, Kassel 1888 (gdz.sub.uni-goettingen.de).