Seit Detlev Lorenz Lübker, Hans Schröder: Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1796 bis 1828. Aue, 1829, S.228 (books.google.de). ist Hartwig Johann Christoph von Hedemann mitunter mit seinem Bruder, dem dänischen Generalmajor Bernhard Otto von Hedemann (* 30. Oktober 1763 in Hemmelmark; † 10. Januar 1818 in Schleswig) verwechselt bzw. vermischt worden.
Heinrich Wilhelm Rotemund: Das gelehrte Hannover, oder Lexicon von Schriftstellern die seit der Reformation in Königreich Hannover gelebt haben. 1823, S.284 (books.google.de).
Gerhard Johann David von Scharnhorst, Tilman Stieve: Private und dienstliche Schriften: Generalstabsoffizier zwischen Krise und Reform (Preussen 1804–1807). Böhlau Verlag, Köln / Weimar 2002, ISBN 978-3-412-27105-3, S.46, 3. Fußnote (books.google.de).
Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein: Hannover Chronik: von den Anfängen bis zur Gegenwart: Zahlen, Daten, Fakten. Schlütersche, 1991, ISBN 978-3-87706-319-4, S.112 (books.google.de).
Klaus Mlynek: Geschichte der Stadt Hannover: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Schlütersche, 1994, ISBN 978-3-87706-364-4, S.282 (books.google.de).
Friedrich Voigts: Geschichte der g.u.v. Freimaurerloge Friedrich zum weissen Pferde im Orient von Hanover: In Anlass ihrer Säcularfeier aus den Acten der Loge zusammengestellt. Gedruckt beim Kius, 1846, S.133 (books.google.de).