Heinrich Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957, S. 194ff. Die Abbildung 18 auf S.56f zeigt die Verhältnisse von 1730. Ebd., S. 32: Ohlendorf betont, dass er die Grafenburg für nicht identisch mit der Sprensburg hält. Die Grafenburg habe innerhalb der Stadt gelegen.
J. Brasen, Geschichte des freyen weltlichen Stifts Wunstorf, Hannover, 1815, S. 16f. Siehe auch: H. Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957. Möglicherweise besteht auch eine Beziehung zu den „von Bervelde“ aus Bargfeld (sie waren über Ilse v. Berfeld mit den v. Landesbergen verschwägert), denn 1394 sind die Beveltes in Husen mit einem Gut nachgewiesen. Sie führten im Siegel „2 gestümmelte Baumäste über dreiteiliger Wurzel“.
DeWeZet vom 14. Dezember 2009: Gebeinekeller wurde zugemauert. U. Mierau, Die Leichenpredigt von 1675 des Caspar Heinrich von Hauß, Erbherr in Eimbeckhausen, in: Springer Jahrbuch für die Stadt und den Altkreis Springe. 2016. S. 51–60. Dort auch Abbildung (1950er) einiger Skelettteile/Schädel aus den Särgen.
google.de
books.google.de
Kurt Regling: Zeitschrift für Numismatik. Weidmann, 1908 (google.de [abgerufen am 17. Oktober 2019]).
J. D. Gerstenberg: Beitraege zur hildesheimischen Geschichte: enthaltend die darauf Bezug habenden Aufsätze der sämmtlichen hildesheimischen Wochen- und einiger kleinen Gelegenheitsschriften bis zum Jahre 1828. Gerstenbergsche Buchdruckerei, 1829 (google.de [abgerufen am 10. Januar 2019]).
Weber, Heinz: Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Wennigsen, Hannover 1989, S. 55. Weber berichtet auch von einer Grabung an diesem Ort aus dem 18. Jahrhundert. Vgl. außerdem HAZ vom 19. September 2019. Der Name „de Domo“, „vom Haus“ taucht im Mittelalter im Gebiet des heutigen Niedersachsen öfters auf, bspw. in Braunschweig und Goslar; meist sind es städtische Patrizierfamilien, seltener begegnen einzelne Personen als Ritter (so etwa in Hildesheim) [vgl. L. Ohlendorf, Das niedersächsische Patriziat und sein Ursprung, Hannover 1910, 34ff, 107]. Gleichzeitig existiert der Familienname „von Hausen“ an mehreren Orten Deutschlands wie Gauhe in seinem Adelslexikon aufzeigt, ohne jedoch dass eine genealogische Verbindung nachweisbar wäre.
kipdf.com
G. Jobst (Hrsg.), Bürger-Journal Langenhagen, 3. Jg., 4.2012, Langenhagen 2012, S. 6 (GWLB: Online-PDF).
J. Brasen, Geschichte des freyen weltlichen Stifts Wunstorf, Hannover, 1815, S. 16f. Siehe auch: H. Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957. Möglicherweise besteht auch eine Beziehung zu den „von Bervelde“ aus Bargfeld (sie waren über Ilse v. Berfeld mit den v. Landesbergen verschwägert), denn 1394 sind die Beveltes in Husen mit einem Gut nachgewiesen. Sie führten im Siegel „2 gestümmelte Baumäste über dreiteiliger Wurzel“.
Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901–1903, Band 1, S. 66.
Im Skizzenbuch des Wilhelm Busch findet sich die Zeichnung des Wappens des Hans Caspar v. Haus, welche er 1855/56 in Loccum anlässlich der Versteigerung einer Wappen-Glasmalerei anfertigte. In einem zugehörigen Brief erwähnt er die alte Legende des „Brüningstein“ in Hannover-Linden, der in Erinnerung an die Ermordung Brünings von Alten durch die Knechte der Familie v. Haus im 14. Jahrhundert aufgestellt worden sein soll. Vgl. Ruth Brunngraber-Malottke: Wilhelm Busch. Handzeichnungen nach der Natur. Werkverzeichnis. Hatje, Stuttgart 1992, S. 371. Vgl. außerdem: Wilhelm-Busch-Jahrbuch, Jg. 1970, S. 54; weiterhin: Wilhelm Busch: Sämtliche Briefe. Kommentierte Ausgabe in zwei Bänden, Bd. 1: Briefe 1841 bis 1892. Wilhelm-Busch-Gesellschaft, Hannover 1968, S. 8 [November 1855]. Abbildung in: Gerson Luis Pomari: Vício e verso – as histórias ilustradas de Wilhelm Busch no sistema literário brasileiro, São Paulo 2008, S. 225 (online)