Johann Friedrich Hautz, Karl Alexander Reichlin-Meldegg: Geschichte der Universität Heidelberg. Nach handschriftlichen Quellen nebst den wichtigsten Urkunden, Verlag J. Schneider, 1862, Seite 191.[1]
Frankfurtisches Archiv für ältere deutsche Literatur und Geschichte, Verlag Gebhard und Körber, Frankfurt (Main) 1812, Seite 374 [2]
Lupold von Lehsten: Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert, Verlag Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2003, Seite 322, ISBN 3-88443-091-2 bzw. ISBN 978-3-88443-091-0[3] Hier heißt es allerdings, Thülemeyer sei bis 1715 Reichstagsgesandter gewesen. Das ist falsch, da er bereits 1714 gestorben ist.
hofius.de
Nach den Möller’schen Familiennachrichten von 1788 und Blumenthal (S. 743) ist Conrad Thulemeyer, später Stadtphysicus in Bremen, sein Vater. Conrad war seit 1652 praktischer Arzt in Horn; er heiratete am 3. Oktober 1653 Anna Margarethe Kotzenberg, Tochter des Amtmanns Johann Hermann Kotzenberg in Horn.