Heinrich Nikolaus Gerber (German Wikipedia)

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  • Dessen Sohn Friedrich Gerber (* 14. November 1776; † 5. Oktober 1859) folgte ihm im Amt nach und wurde später Direktor des Gymnasiums in Sondershausen; dessen Sohn wiederum, Karl Gerber (* 11. April 1823; † 23. Dezember 1891), wurde Jurist, lehrte als Professor in Erlangen, Tübingen, Jena und Leipzig, wurde 1853 in den Adelstand erhoben und war ab 1871 sächsischer Kultusminister, zuletzt auch Staatsminister (Ministerpräsident). Vgl. Friedrich Gerber: Marksußra und die Stiftsschule zu Ebeleben. In: Thüringen und der Harz. 3. Band, 1840, S. 259–268; hier: S. 267f.