„Ich meinerseits würde es nicht wagen zu verteidigen, dass einem Krämer hier in Berlin, weil er einen größeren Geldbeutel besitzt, ein drei- oder zehnfaches Wahlrecht zuzusprechen sei vor einem, der von der Schlacht von Königgrätz mit dem Militärehrenzeichen zurückkehrt.“ – Zit. Richard May, „1867–1916“. Vossische Zeitung Nr. 32 (Abend), 18. Januar 1916, S. 1f. [Volltext ZEFYS]; Hans-Joachim Schoeps. „Hermann Wagener : ein konservativer Sozialist“. In: Ders., Das andere Preußen :konservative Gestalten und Probleme in Zeitalter Friederich Wilhelms IV. Peters, Honnef 1967, S. 254; ursprünglich: Hans-Joachim Schoeps, „Hermann Wagener : ein konservativer Sozialist. Ein Beitrag zur Ideengeschichte des Sozialismus“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 7. Juni 1956, 8. Jg., Nr. 3, S. 193–217. [Volltext JSTOR]
jstor.org
„Ich meinerseits würde es nicht wagen zu verteidigen, dass einem Krämer hier in Berlin, weil er einen größeren Geldbeutel besitzt, ein drei- oder zehnfaches Wahlrecht zuzusprechen sei vor einem, der von der Schlacht von Königgrätz mit dem Militärehrenzeichen zurückkehrt.“ – Zit. Richard May, „1867–1916“. Vossische Zeitung Nr. 32 (Abend), 18. Januar 1916, S. 1f. [Volltext ZEFYS]; Hans-Joachim Schoeps. „Hermann Wagener : ein konservativer Sozialist“. In: Ders., Das andere Preußen :konservative Gestalten und Probleme in Zeitalter Friederich Wilhelms IV. Peters, Honnef 1967, S. 254; ursprünglich: Hans-Joachim Schoeps, „Hermann Wagener : ein konservativer Sozialist. Ein Beitrag zur Ideengeschichte des Sozialismus“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 7. Juni 1956, 8. Jg., Nr. 3, S. 193–217. [Volltext JSTOR]