Hildegard Zenker (German Wikipedia)

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  • Otto Buchholz wurde laut den Angaben auf www.stiftung-bg.de am 22. Dezember 1895 oder 1889 in Solingen geboren. Der Pfarrerssohn absolvierte laut dieser Quelle das Gymnasium in Essen und studierte Geschichte und Theologie. Er arbeitete nach dem Ersten Weltkrieg als Hilfsprediger in der Pfarrei in Dinslaken und ab Juli als Pfarrer in Stettin, gab diese Stelle aber Anfang 1923 auf, nachdem er mit sozialistischem Gedankengut vertraut geworden war und den Plan gefasst hatte, in Lohberg eine Volkshochschule für Bergarbeiter ins Leben zu rufen, weshalb er 1924 das Mittelschullehrerexamen ablegte. In dieser Zeit bezeichnete er sich offenbar als Schriftsteller. 1924 erhielt Buchholz eine Anstellung an der Polizeiberufsschule Magdeburg und trat in die SPD ein. Später wurde er Leiter der Polizeischule in Hannover. Von seiner ersten Frau, mit der er zwei Kinder hatte, wurde er geschieden, da er sich nach Aussage der Frau immer stärker dem Marxismus zugewandt hatte. Nachdem die Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren, wurde Buchholz zunächst aus seiner beruflichen Stellung entlassen, einige Monate später, nachdem bei einer Razzia in seiner Wohnung kommunistische und marxistische Schriften gefunden worden waren, auch aus dem Staatsdienst. Er wurde im KZ Moringen inhaftiert und von dort im November 1933 ins KZ Oranienburg überstellt, aus dem er Ende März 1934 entlassen wurde. Danach zog er, als „wehrunwürdig“ eingestuft, nach Berlin, wo er Seifen und Fotografien verkaufte. Bei Kriegsende befand er sich in Weißenfels, wo er dann am Wiederaufbau und der Reorganisation des Schulamts beteiligt war. Er wurde Ministerialrat im Kultusministerium und 1948 Rektor einer Oberschule in Naumburg. Diese Stelle gab er im Juli 1949 wieder auf und übersiedelte nach Hannover, wo er persönlicher Referent Richard Borowskis wurde. 1951 starb er.

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