Hiskija (German Wikipedia)

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  • „Nach biblischem Bericht 300 Zentner Silber und 30 Zentner Gold, vgl. 2 Kön 18,14b EU. Sogar die von Hiskia erst mit Gold überzogenen Türen des Tempels müssen ihrer Pracht entkleidet werden, um die Gier Sanheribs zu befriedigen, vgl. 2 Kön 18,16 EU. Sanheribs Bericht (Chicago-Taylor-Tonprismen) ist deutlich ausführlicher. Das ist verständlich, weil er neben dem Tribut Hiskias noch die Ergebnisse der Plünderungen in ganz Juda zur Beute zählt. So nennt er neben den 30 Zentnern Gold gar 800 Zentner Silber, Antimonpaste, große Gesteinsblöcke, Elfenbeinbetten, mit Elfenbein verkleidete Lehnstühle, Elefantenhaut, Elfenbein, Ebenholz, Wacholderholz und zahlreiche weitere Wertgegenstände; vgl. M. Weippert: Historisches Textbuch zum Alten Testament, in: Grundrisse zum Alten Testament, Band 10, hrsg. von H. Spiekermann und R. G. Kratz, Göttingen 2010, S. 333. Letztere werden auf dem Rassam-Zylinder näher beschrieben: Gewänder ‚aus buntem Leinenstoff, blauer und roter Purpurwolle, bronzenen, eisernen, kupfernen, zinnenen Geräten, Eisen, Streitwagen, Schleudern, Lanzen, Panzerhemden, Dolchen, Gürteln, Bogen, Pfeilen, (anderen) Waffen, Kriegsgerät in unzählbarer Menge.‘ M. Weippert, Historisches Textbuch, S. 333, FN 55. Daneben werden auf den Chicago-Taylor-Prismen noch 200.150 Menschen, darunter Hiskias Töchter, Palastfrauen und Sängerinnen, zur Beute gezählt. Auch von Vieh ‚ohne Zahl‘ ist detailliert die Rede. M. Weippert, Historisches Textbuch, S. 333. Sanherib scheint die 46 eroberten Festungsstädte und Ortschaften ‚ohne Zahl‘ gründlichst geplündert zu haben. Evtl. kommt dadurch die Differenz beim Silbergewicht zustande.“ A. Späth: „Und der Herr erhörte Hiskia“ - Eine biblisch-archäologische Zusammenschau, Teil IV, in: DIAKRISIS, Nr. 1/2017, 38. Jahrgang, S. 50.

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