Hochwasser in Mitteleuropa 1501 (German Wikipedia)

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archive.today

  • Passau misst 3 Pegel: Zwei für die Donau jeweils vor und nach der Innmündung und einen für den Inn. Den gemeinsamen Abfluss von Donau und Inn misst der österreichische Pegel Achleiten, der aber seit 1955 im Einflussbereich des Stausees Jochenstein liegt, also nur Hochwasserwellen anzeigt.
    Siehe Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg: Pegel im Donaugebiet: Passau Ilzstadt / Donau, 29. Mai 2013–10. Juni 2013 (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) und Passau Ingling / Inn, 29. Mai 2013–10. Juni 2013 (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive), beide auf Bayerisches Landesamt für Umwelt, Ref. 88 Hochwassernachrichtenzentrale, hnd.bayern.de; sowie Achleiten / Donau (Memento vom 9. Juni 2013 im Internet Archive), land-oberoesterreich.gv.at > Hydrographie > Beschreibung der Pegelstellen und Wasserstands-Grafik Achleiten / Donau (Memento vom 18. Juni 2013 im Webarchiv archive.today), hnd.bayern.de.
  • beigefügt auch in Latein, vielleicht von Conrad Celtis: «SUM NOTA QUANTA FUIT UNDARUM CONSPICE MOLES PALUSTRIS VATES CUIUS AVIS FUERAT QUE TANTO SEDIT MESTISSIMA TEMPORE TECTIS DILVIUM QUANTO TEMPORE TRISTE FUIT» (deutsch: „Schau her, ich bin das Zeichen, wie groß die Masse der Wellen war, dessen Zeuge ein im Sumpf lebender Vogel war, der sehr traurig auf den Dächern in jener Zeit saß, als sich die beklagenswerte Flut ereignete.“) Glosse zu einem Reiher, dessen Schnabel als Hochwassermarkierung fungiert.
    Ausführlich, mit Abbildung und zitiert nach: Roman Sandgruber in Oberösterreichische Nachrichten, 16. August 2008, wiedergegeben als Hochwasser in Oberösterreich. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 12. August 2022 (Detailinformationen Die Linzer Hochwassermarke von 1501).
    Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Quellenlage im Alpenraum, I.V.2.8 Dichtung und andere literarische Quellen, S. 88/89, sowie Fußnote 55, S. 388 f.
    Abbildungen auch Hochwasser (Memento vom 18. Juni 2013 im Webarchiv archive.today), linzansichten.at.

baumgartenberg.at

feuerwehr.baumgartenberg.at

baw.de

medienarchiv.baw.de

daxstein-wetter.de

derstandard.at

doi.org

  • M. Mudelsee, M. Börngen, G. Tetzlaff, U. Grünewald: Extreme floods in central Europe over the past 500 years: Role of cyclone pathway “Zugstrasse Vb”. In: American Geophysical Union (Hrsg.): Journal of Geophysical Research. Vol. 109, D23101, 2004, doi:10.1029/2004JD005034 (englisch, Fokus Elberaum).

focus.de

google.de

books.google.de

  • Judas Thaddäus Zauner, Corbinian Gärtner: Chronik von Salzburg, Band 4. Verlag Duyle, 1800, S. 248 (Google eBook, vollständige Ansicht).
  • Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Die Quellenlage für den Ostalpenraum im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit, S. 91 und Hochwassermarken – Zeichen der Mentalen Bewältigung, S. 386 ff;
    Franz Rosenauer: Über das Wasser in Oberösterreich. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealsvereins. Jahrgang 84, Linz 1932, S. 390 (ganzer Artikel S. 335–426, zobodat.at [PDF], Fundstelle dort S. 56);
    Ein Chronologisches Verzeichnis der Hochwassermarken im Donaugebiete aus den Jahren 1501 bis 1828 findet sich in Hydrographisches Zentralbüro: Beiträge zur Hydrographie Österreichs, Ausgaben 8–9, 1904, Tabelle 1, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Was schon in den 1930ern von Ministerialrat Grünhut anlässlich der Abschätzungen zum Wiener Wasserschutz festgestellt wurde.Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins, Bände 83–84, 1931, S. 42 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

linz.at

stadtgeschichte.linz.at

meinbezirk.at

ooegeschichte.at

  • Christian Rohr: Leben am und mit dem Wasser im mittelalterlichen Oberösterreich. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 12. August 2022 (Detailinformationen Hochwasser 1501).
  • beigefügt auch in Latein, vielleicht von Conrad Celtis: «SUM NOTA QUANTA FUIT UNDARUM CONSPICE MOLES PALUSTRIS VATES CUIUS AVIS FUERAT QUE TANTO SEDIT MESTISSIMA TEMPORE TECTIS DILVIUM QUANTO TEMPORE TRISTE FUIT» (deutsch: „Schau her, ich bin das Zeichen, wie groß die Masse der Wellen war, dessen Zeuge ein im Sumpf lebender Vogel war, der sehr traurig auf den Dächern in jener Zeit saß, als sich die beklagenswerte Flut ereignete.“) Glosse zu einem Reiher, dessen Schnabel als Hochwassermarkierung fungiert.
    Ausführlich, mit Abbildung und zitiert nach: Roman Sandgruber in Oberösterreichische Nachrichten, 16. August 2008, wiedergegeben als Hochwasser in Oberösterreich. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 12. August 2022 (Detailinformationen Die Linzer Hochwassermarke von 1501).
    Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Quellenlage im Alpenraum, I.V.2.8 Dichtung und andere literarische Quellen, S. 88/89, sowie Fußnote 55, S. 388 f.
    Abbildungen auch Hochwasser (Memento vom 18. Juni 2013 im Webarchiv archive.today), linzansichten.at.

pnp.de

regiowiki.pnp.de

redirecter.toolforge.org

  • Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Hochwasser der Elbe – Entstehung, Verlauf, Vorhersage. (PDF; 2,2 MB) Landeshauptstadt Dresden, S. 5, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.
  • aus zeitgenössischer Quelle, zitiert nach Passau wird zur Seeplatte → Hintergrund. In: SAT1 Bayern. 3. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2013; abgerufen am 7. Juni 2013.

web.archive.org

  • Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Hochwasser der Elbe – Entstehung, Verlauf, Vorhersage. (PDF; 2,2 MB) Landeshauptstadt Dresden, S. 5, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.
  • aus zeitgenössischer Quelle, zitiert nach Passau wird zur Seeplatte → Hintergrund. In: SAT1 Bayern. 3. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2013; abgerufen am 7. Juni 2013.
  • Hochwasser – Welche Ereignisse gab es bis heute? (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) Folder (PDF; 1,3 MB) zum Hochwasserschutzprojekt Mittersill, Bernhard Lochner, Clemens Geitner, Institut für Geographie - Universität Innsbruck.
  • Passau misst 3 Pegel: Zwei für die Donau jeweils vor und nach der Innmündung und einen für den Inn. Den gemeinsamen Abfluss von Donau und Inn misst der österreichische Pegel Achleiten, der aber seit 1955 im Einflussbereich des Stausees Jochenstein liegt, also nur Hochwasserwellen anzeigt.
    Siehe Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg: Pegel im Donaugebiet: Passau Ilzstadt / Donau, 29. Mai 2013–10. Juni 2013 (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) und Passau Ingling / Inn, 29. Mai 2013–10. Juni 2013 (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive), beide auf Bayerisches Landesamt für Umwelt, Ref. 88 Hochwassernachrichtenzentrale, hnd.bayern.de; sowie Achleiten / Donau (Memento vom 9. Juni 2013 im Internet Archive), land-oberoesterreich.gv.at > Hydrographie > Beschreibung der Pegelstellen und Wasserstands-Grafik Achleiten / Donau (Memento vom 18. Juni 2013 im Webarchiv archive.today), hnd.bayern.de.
  • „War das nicht ein großer Schlag an Unser Frauen Tag [Unserfrauentag, Mariä Himmelfahrt], als im Himmel beide(?) empfangen, ist der Guss [obd. Regenguss] daher gegangen, als man zählte 1501 Jahre, mögt ihr glauben, fürwahr.“
    Zitiert nach Christian Rohr: Naturereignis oder Katastrophe? Zur Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung von Naturkatastrophen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Vortrag, Seniorenuni Bern, o. D., Hochwassermarke 1501 (Mittich am Inn) (Vortragsfolien online als PDF (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive), dort S. 14, 2. Folie – dort auch Abbildung).
    Übersetzung Wikipedia.
  • Abbildung in Christian Rohr: Naturereignis oder Katastrophe? Vortrag Bern: Die Zollhäuser von Engelhartszell (Oberösterreich) (Vortragsfolien online als PDF (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive), S. 15, 2. Folie).
  • Christian Rohr: Naturereignis oder Katastrophe? Zur Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung von Naturkatastrophen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Vortrag, Seniorenuni Bern, o. D., Wirtschaftsgeschichtliche Ergebnisse und Ausgaben für Bauholz – Wels (1471–1520) (Vortragsfolien online als PDF (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive), dort S. 21, 1. und 2. Folie).
    Auch Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Die alltäglichen Überschwemmungen – Leben am Fluss, S. 289 ff (zu den Bruckamtsrechnungen Wels).

wien.gv.at

wochenblatt.de

zobodat.at

  • Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Die Quellenlage für den Ostalpenraum im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit, S. 91 und Hochwassermarken – Zeichen der Mentalen Bewältigung, S. 386 ff;
    Franz Rosenauer: Über das Wasser in Oberösterreich. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealsvereins. Jahrgang 84, Linz 1932, S. 390 (ganzer Artikel S. 335–426, zobodat.at [PDF], Fundstelle dort S. 56);
    Ein Chronologisches Verzeichnis der Hochwassermarken im Donaugebiete aus den Jahren 1501 bis 1828 findet sich in Hydrographisches Zentralbüro: Beiträge zur Hydrographie Österreichs, Ausgaben 8–9, 1904, Tabelle 1, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).