Hotel Sacher Wien. (flash) In: Projekte → Hotels. Frank & Partner, abgerufen am 20. April 2010.
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Früher, präzisierend, auch Hotelcafé Sacher genannt, denn das eigentliche Café Sacher, ursprünglich wie das Hotel im Eigentum der Familie Sacher, befand sich als Ringstraßencafé (mit Gastgarten) an der Adresse Opernring 11, Wien-Innere Stadt. Eduard Sacher (1883–1956), Sohn von Eduard (1843–1892) und Anna Sacher (1859–1930), verkaufte das Kaffeehaus im Mai 1925 an Desider Löwy, Betreiber des Café Westminster (Mariahilfer Straße 57–59, Wien-Margareten). 1927 versuchte Eduard, nunmehr entmündigt, durch seine Mutter den Verkaufsvertrag für nichtig erklären zu lassen, da er 1925 nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewesen sei und er nicht zuletzt wegen seiner damaligen wirtschaftlichen Notlage den Verkaufswert als zu gering angesetzt habe. Siehe: Aus dem Gerichtssaale. Der Kampf um das Café Sacher. Eine Klage des entmündigten Eduard Sacher. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 22621/1927, 8. September 1927, S. 3, unten rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
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Roland Mischke: Hier war der Kaiser Kunde. In: Handelsblatt. 12. Juli 2003, archiviert vom Original am 7. März 2012; abgerufen am 4. Februar 2009 (Österreichs Monarchie hat zwar 1919 abgedankt, doch in Wien gibt es immer noch exklusive Geschäfte, die einst k.u.k. Hoflieferanten waren. Heute kämpfen sie mit Maßarbeit und Qualität gegen „den Markenwahnsinn“.).
Hotel Sacher Wien. In: architekten Informations System (AIS). Heinze, 19. Dezember 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2011; abgerufen am 20. April 2010.
Goldene Kaffeebohne 2004. Jacobs, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2007; abgerufen am 23. Februar 2009.
Roland Mischke: Hier war der Kaiser Kunde. In: Handelsblatt. 12. Juli 2003, archiviert vom Original am 7. März 2012; abgerufen am 4. Februar 2009 (Österreichs Monarchie hat zwar 1919 abgedankt, doch in Wien gibt es immer noch exklusive Geschäfte, die einst k.u.k. Hoflieferanten waren. Heute kämpfen sie mit Maßarbeit und Qualität gegen „den Markenwahnsinn“.).
Hotel Sacher Wien. In: architekten Informations System (AIS). Heinze, 19. Dezember 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2011; abgerufen am 20. April 2010.
Goldene Kaffeebohne 2004. Jacobs, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2007; abgerufen am 23. Februar 2009.