Benedikt Crone: House of One. Selten hat eine Architektur die Debatte über Religionsverständigung so beflügelt wie das House of One in Berlin. Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit soll ein massiver und multireligiöser Ziegelbau von Kuehn Malvezzi entgegengesetzt werden. In: bauwelt.de. 2016, abgerufen am 24. Februar 2018.
Stiftung House of One gegründet. Mit der konstituierenden Sitzung des Stiftungsrates am 8. September hat das interreligiöse Dialog- und Bauprojekt House of One eine neue Trägerstruktur erhalten: die Stiftung House of One. house-of-one.org, 23. September 2016, abgerufen am 25. September 2016: „Dem Stiftungsrat gehören an: Pfarrer Gregor Hohberg, Rabbiner Dr. Andreas Nachama, Imam Kadir Sanci, Renate Franke, Barbara Witting, Süleyman Bag, Karl-Heinz Blickle, Celal Findik, Dr. Dirk Fischer, Dr. Dirk Pilz, Gerrit Popkes, Mike de Vries. In das Verwaltungsdirektorium wurden berufen Roland Stolte (Vorsitz und Konzept), Katrin Hasskamp (Marketing, ab 1. Januar 2017) und kommissarisch Fredrick Barkenhammar (Fundraising).“
Startseite. house-of-one.org, abgerufen am 26. August 2016.
10 Millionen Euro für „House of One“. Das „House of One“ soll im Berliner Ortsteil Mitte entstehen und eine Kirche, eine Synagoge sowie eine Moschee unter einem Dach vereinen. www.kath.net, 27. November 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
katholisch.de
KNA: Neue Stiftung soll „House of One“ voranbringen. Es ist ein interreligiöses Mammutprojekt: In Berlin soll mit dem „House of One“ ein Gotteshaus für Juden, Christen und Muslime entstehen. Doch für den Baustart fehlt noch eine entscheidende Zutat. In: katholisch.de. 23. September 2016, abgerufen am 25. September 2016: „Die Kosten werden auf 43 Millionen Euro veranschlagt. Der Bund sicherte bereits 2,2 Millionen Euro zu, das Land Berlin weitere 1,2 Millionen Euro. Darüber hinaus spendeten private Unterstützer aus mehr als 20 Ländern nach Angaben des bisherigen Trägervereins bislang rund eine Million Euro. Die Träger wollen mit der ersten Bauphase beginnen, wenn zehn Millionen Euro zur Verfügung stehen.“
Brigitte Schmiemann: House of One lädt jetzt in seinen Pavillon ein. Bis zur Grundsteinlegung des geplanten Drei-Religionen-Hauses dient das temporäre Gebäude als Veranstaltungsort. In: morgenpost.de. 30. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
Wo Juden, Christen und Muslime gemeinsam beten sollen. Eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee unter einem Dach: Auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte soll ab 2019 ein interreligiöser Sakralbau entstehen. Seit Montag können sich Interessierte in einem Pavillon direkt am geplanten Standort über das Projekt informieren. In: rbb24.de. 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
Amtsblatt für Berlin. (PDF) Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, Entstehung einer Stiftung, Bekanntmachung vom 9. August 2016, JustV II D 4. Landesverwaltungsamt Berlin, 19. August 2016, archiviert vom Original am 14. März 2022; abgerufen am 13. Dezember 2022: „Aufgrund des § 2 Absatz 2 des Berliner Stiftungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2003 (GVBl. S. 293) wird bekannt gemacht, dass die zur Entstehung erforderliche Anerkennung der Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus Berlin als rechtsfähig erfolgt ist.“
Claudius Prößer: Bau eines interreligiösen Gotteshaus: „Es gibt mehr Religionen in Berlin“. In: taz. 29. Mai 2021, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Mai 2021]).
Sascha Lübbe: Interreligiöses Gebetshaus in Berlin: Alle unter einem Dach. In: Die Tageszeitung. 17. Januar 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Januar 2019]).
Claudius Prößer: Interreligöses „House of One“: Mit Geld und Sorgen gesegnet. In: taz. 22. Juli 2016, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2019]).
Susanne Memarnia: Topographie-Direktor Andreas Nachama: „Politik ist nicht hilfreich“. In: Die Tageszeitung. 28. Dezember 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2019]).
Amtsblatt für Berlin. (PDF) Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, Entstehung einer Stiftung, Bekanntmachung vom 9. August 2016, JustV II D 4. Landesverwaltungsamt Berlin, 19. August 2016, archiviert vom Original am 14. März 2022; abgerufen am 13. Dezember 2022: „Aufgrund des § 2 Absatz 2 des Berliner Stiftungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2003 (GVBl. S. 293) wird bekannt gemacht, dass die zur Entstehung erforderliche Anerkennung der Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus Berlin als rechtsfähig erfolgt ist.“
Claudius Prößer: Bau eines interreligiösen Gotteshaus: „Es gibt mehr Religionen in Berlin“. In: taz. 29. Mai 2021, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Mai 2021]).
Sascha Lübbe: Interreligiöses Gebetshaus in Berlin: Alle unter einem Dach. In: Die Tageszeitung. 17. Januar 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Januar 2019]).
Claudius Prößer: Interreligöses „House of One“: Mit Geld und Sorgen gesegnet. In: taz. 22. Juli 2016, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2019]).
Susanne Memarnia: Topographie-Direktor Andreas Nachama: „Politik ist nicht hilfreich“. In: Die Tageszeitung. 28. Dezember 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2019]).