Hundeerziehung (German Wikipedia)

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  • Sabine Schroll, Joël Dehasse: Verhaltensmedizin beim Hund Kapitel „7 Die therapeutische Toolbox“, Abschnitt „7.3 Ökoethologische Therapien“, S. 213–214. 2007, abgerufen am 18. April 2021: „Die Rangeinweisung ist wahrscheinlich die am häufigsten angewendete Maßnahme bei allen Problemen, die mit einem Hund auftauchen können. Der Grund ist nicht die tatsächliche Reduktion des Hundes in seiner Rangposition, sondern eine durch standardisierte Regeln klare und eindeutige Kommunikation […] Somit kann eine kontrollierte Rangeinweisung auch bei falscher Diagnose […] gerechtfertigt sein, wenn die soziale Kommunikation zwischen Mensch und Hund strukturiert, vorhersehbar und eindeutig wird. […] Maßnahmen zur Rangreduktion und Privilegienkontrolle sind letztlich nur der mehr oder weniger authentische Versuch, so etwas wie innere Führungsqualität und Charisma durch äußerliche Verhaltensweisen zu imitieren. […] Bei einer kontrollierten Rangeinweisung werden dem Hund nur diejenigen Privilegien weggenommen, die ihm wichtig sind und die er tatsächlich verteidigt [und] die dem Besitzer nicht wichtig sind.“, doi:10.1055/b-0036-131799.
  • William J. Chopik, Jonathan R. Weaver: Old dog, new tricks: Age differences in dog personality traits, associations with human personality traits, and links to important outcomes. In: Journal of Research in Personality. Februar 2019, doi:10.1016/j.jrp.2019.01.005 (elsevier.com [abgerufen am 4. März 2019]).
  • Lisa J. Wallis, Friederike Range u. a.: Lifespan development of attentiveness in domestic dogs: drawing parallels with humans. In: Frontiers in Psychology. 5, 2014, doi:10.3389/fpsyg.2014.00071.

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  • William J. Chopik, Jonathan R. Weaver: Old dog, new tricks: Age differences in dog personality traits, associations with human personality traits, and links to important outcomes. In: Journal of Research in Personality. Februar 2019, doi:10.1016/j.jrp.2019.01.005 (elsevier.com [abgerufen am 4. März 2019]).

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  • Sabine Schroll, Joël Dehasse: Verhaltensmedizin beim Hund Kapitel „7 Die therapeutische Toolbox“, Abschnitt „7.3 Ökoethologische Therapien“, S. 213–214. 2007, abgerufen am 18. April 2021: „Die Rangeinweisung ist wahrscheinlich die am häufigsten angewendete Maßnahme bei allen Problemen, die mit einem Hund auftauchen können. Der Grund ist nicht die tatsächliche Reduktion des Hundes in seiner Rangposition, sondern eine durch standardisierte Regeln klare und eindeutige Kommunikation […] Somit kann eine kontrollierte Rangeinweisung auch bei falscher Diagnose […] gerechtfertigt sein, wenn die soziale Kommunikation zwischen Mensch und Hund strukturiert, vorhersehbar und eindeutig wird. […] Maßnahmen zur Rangreduktion und Privilegienkontrolle sind letztlich nur der mehr oder weniger authentische Versuch, so etwas wie innere Führungsqualität und Charisma durch äußerliche Verhaltensweisen zu imitieren. […] Bei einer kontrollierten Rangeinweisung werden dem Hund nur diejenigen Privilegien weggenommen, die ihm wichtig sind und die er tatsächlich verteidigt [und] die dem Besitzer nicht wichtig sind.“, doi:10.1055/b-0036-131799.

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