Hávamál (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Hávamál" in German language version.

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  • Andreas Nordberg meint in Jul, disting och förkyrklig tideräkning. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kgaa.nu (PDF; 2,1 MB) S. 95, dass er acht Nächte habe warten müssen, bis er in der neunten die Erleuchtung bekommen habe. Denn bei Zeitbestimmungen habe die Zahl „Acht“ die entscheidende Rolle gespielt, da der Mond nach acht Sonnenjahren = 99 Mondmonaten wieder ungefähr den gleichen Abstand von der Sonne habe und daher z. B. der Festzyklus einen Achtjahreszyklus eingehalten habe. Bei der Zeitbestimmung nach Tagen sei der erste Tag mitgezählt worden, wie heute der Ausdruck „acht Tage“ eine Woche (von sieben Tagen) bedeute.

bibleserver.com

  • Das Wort „við“ hat nach Fritzner, Stichwort „við“ Nr. 14 auch die Bedeutung „i Bytte mod noget“ (im Tausch für etwas). Das Wort „seldo“ ist umstritten. Die naheliegen Deutung, es handele sich um ein Präteritum von „selja“ = norwegisch „selge“ = „verkaufen“ wurde schon von Bugge 1881–1889 S. 345 Fn. 3 als unpassend verworfen. Aber nach Johan Fritzner, Ordbog over Det gamle norske Sprog Oslo 1954. S. 202 heißt „selja“ zunächst einfach „übergeben“. Im Gotischen bedeutet „selja“ opfern (So wird das Wort „selja“ in der Wulfilabibel bei der Übersetzung von 1 Kor 10,20 EU verwendet). „mik“ ist Akkusativ von ék = ich und bedeutet daher „mich“ und nicht „mir“, wie bei Simrock. Siehe dazu im Einzelnen Grønvik S. 47. Auch Reichardt S. 16 übersetzt: „Man erquickte mich weder mit Brot noch mit Trank“, um den Akkusativ zu retten. Aber seldo hat nichts mit „Erquicken“ zu tun.

kgaa.nu

  • Andreas Nordberg meint in Jul, disting och förkyrklig tideräkning. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kgaa.nu (PDF; 2,1 MB) S. 95, dass er acht Nächte habe warten müssen, bis er in der neunten die Erleuchtung bekommen habe. Denn bei Zeitbestimmungen habe die Zahl „Acht“ die entscheidende Rolle gespielt, da der Mond nach acht Sonnenjahren = 99 Mondmonaten wieder ungefähr den gleichen Abstand von der Sonne habe und daher z. B. der Festzyklus einen Achtjahreszyklus eingehalten habe. Bei der Zeitbestimmung nach Tagen sei der erste Tag mitgezählt worden, wie heute der Ausdruck „acht Tage“ eine Woche (von sieben Tagen) bedeute.

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  • Andreas Nordberg meint in Jul, disting och förkyrklig tideräkning. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kgaa.nu (PDF; 2,1 MB) S. 95, dass er acht Nächte habe warten müssen, bis er in der neunten die Erleuchtung bekommen habe. Denn bei Zeitbestimmungen habe die Zahl „Acht“ die entscheidende Rolle gespielt, da der Mond nach acht Sonnenjahren = 99 Mondmonaten wieder ungefähr den gleichen Abstand von der Sonne habe und daher z. B. der Festzyklus einen Achtjahreszyklus eingehalten habe. Bei der Zeitbestimmung nach Tagen sei der erste Tag mitgezählt worden, wie heute der Ausdruck „acht Tage“ eine Woche (von sieben Tagen) bedeute.

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  • Andreas Nordberg meint in Jul, disting och förkyrklig tideräkning. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kgaa.nu (PDF; 2,1 MB) S. 95, dass er acht Nächte habe warten müssen, bis er in der neunten die Erleuchtung bekommen habe. Denn bei Zeitbestimmungen habe die Zahl „Acht“ die entscheidende Rolle gespielt, da der Mond nach acht Sonnenjahren = 99 Mondmonaten wieder ungefähr den gleichen Abstand von der Sonne habe und daher z. B. der Festzyklus einen Achtjahreszyklus eingehalten habe. Bei der Zeitbestimmung nach Tagen sei der erste Tag mitgezählt worden, wie heute der Ausdruck „acht Tage“ eine Woche (von sieben Tagen) bedeute.

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  • „Horn“ bedeutet Tierhorn, auch Trinkhorn, in Gulathingslov § 165 und in Frostathingslov IV § 40 eindeutig als pars pro toto für Vieh verwendet. Simrocks Übersetzung „Met“ ist sonst nicht belegt.