Hölloch-Chronik von Bruno Baur, 1875 bis 2014, abgerufen am 23. November 2020
idiotikon.ch
digital.idiotikon.ch
Zum Wort hääl siehe Alois Gwerder: «Flätt – hüntsch – sauft.» Mundart-Wörterbuch. Schwyz 2001 (Heimatkunde Muotathal und Illgau 4), hier S. 119; Schweizerisches Idiotikon, Band II, Sp. 1131 f., Artikel hǟl (Digitalisat).
Alois Gwerder: «Flätt – hüntsch – sauft.» Mundart-Wörterbuch. Schwyz 2001 (Heimatkunde Muotathal und Illgau 4), hier S. 128; vgl. Schweizerisches Idiotikon, Band II, Sp. 1136 ff., Artikel Hell (Digitalisat).
Geri Amacher, Franz Auf der Mauer u. a.: Hölloch. Naturwunder im Muotatal. Hrsg. von Urs Möckli. Zürich 2000, S. 109, wo auch auf das Schweizerische Idiotikon, Band II, Sp. 1136 ff., Artikel Hell (Digitalisat) verwiesen wird; siehe dort Bedeutung 3 (Spalte 1137 f.), wo Hell in Lokalnamen abgehandelt wird. Diese Deutung findet sich erneut in Viktor Weibel: Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz. 6 Bände. Schwyz 2012, hier Band 3: He–Pi, S. 112 (Höll) und 310 (Höllloch).
nzz.ch
Simone Schmid: Suche nach unterirdischem Leben. In: NZZ Wissenschaft. Neue Zürcher Zeitung AG, 24. April 2011, abgerufen am 16. September 2013.