Jörg Plath, »Heimweh nach dem Tod«, Sendung zur Veröffentlichung früher Arbeitstagebücher von Kertész, Deutschlandfunk Kultur, 15. Mai 2022 (Manuskript als PDF auf deutschlandfunk.de)
Siehe die Kritik zu Liquidation von Jan Süselbeck: Am Leben bleiben. In Jungle World 2004/03, 14. Januar 2004 (online auf www.jungle.world).
kerteszintezet.hu
Biographische Daten nach der Biographie auf der Website des Budapester Kertész-Instituts (kerteszintezet.hu) sowie Imre Kertész: Galeerentagebuch.Über den Autor. S. 319; Imre Kertész: Dossier K.Lebensdaten. S. 236f, falls nicht anders angegeben.
Siehe die Bibliographie auf der Website des Budapester Imre-Kertész-Instituts, Abteilung 3. Műfordítások / Übersetzungen (online auf kerteszintezet.hu).
Ilma Rakusa: Das Recht auf Individualität. NZZ, 12. Oktober 2009; Imre Kertész: Briefe an Eva Haldimann. Haldimanns Rezensionen sind abgedruckt in Eva Haldimann: Momentaufnahmen aus dreißig Jahren ungarischer Literatur.
Imre Kertész: Rede zur Feier der deutschen Wiedervereinigung.NZZ, 4. Oktober 2003 (NZZ Online).
Siehe dazu Kertész’ Aussagen im Gespräch mit Andreas Breitenstein: Der Repräsentant und der Märtyrer. In: Neue Zürcher Zeitung, 7. Dezember 2002 (online auf nzz.ch); ferner seine von Clara Royer in ihrer Kertész-Biographie zitierten Aussagen: Imre Kertész. Kap. Créer la langue d'Auschwitz, S. 153. Vgl. Bernhard Sarin: Lot auf der Terrasse des Kempinski. Fiktion und Realität im Werk von Imre Kertész. S. 146/ S. 274f (Anm. 793).
philomag.de
Zu den Musicals und Theaterstücken siehe die Selbstaussagen von Kertész in: Man schreibt als ein glücklicher Mensch. Gespräch mit Ijoma Mangold. Süddeutsche Zeitung, 9. November 2004; Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt. Gespräch mit Alexandre Lacroix. Philosophie Magazin, Nr. 5, 2013 (online auf philomag.de).
Kertész im Gespräch Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt mit Alexandre Lacroix. Philosophie Magazin, Nr. 5, 2013 (online auf philomag.de).
Kertész äußert sich über die von ihm rezipierten Philosophen im Gespräch Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt mit Alexandre Lacroix. Philosophie Magazin, Nr. 5, 2013 (online auf philomag.de). Siehe auch die verschiedenen Nachweise in Bernhard Sarin: Ein Leben als Artikulation. Die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész und Lot auf der Terrasse des Kempinski. Fiktion und Realität im Werk von Imre Kertész.
Kertész im Interview Mit Spielberg kann ich nicht konkurrieren von Sieglinde Geisel. In: NZZ am Sonntag, 20. Oktober 2013 (online auf sieglindegeisel.ch).
Johanna Adorján: Männer aktuell, diesmal: Imre. In: Süddeeutsche Zeitung, 31. März 2018 (online auf sueddeutsche.de).
Kertész im Interview Schande und Liebe in Zeiten der Diktatur von Franziska Augstein. Süddeutsche Zeitung, 16. September 2006 (online auf süddeutsche.de).
Kertész im Interview Schande und Liebe in Zeiten der Diktatur von Franziska Augstein. Süddeutsche Zeitung, 16. September 2006 (online auf süddeutsche.de).
Kertész im Interview Schande und Liebe in Zeiten der Diktatur von Franziska Augstein. Süddeutsche Zeitung, 16. September 2006 (online auf süddeutsche.de).
tagesspiegel.de
Imre Kertész. Die Rechte am Archiv bleiben in Budapest. Meldung in: Der Tagesspiegel, 2. Februar 2019 (online auf tagesspiegel.de)
Tilman Krause interviewt Imre Kertész: In Ungarn haben Antisemiten das Sagen. In: Die Welt, 5. November 2009. (online auf welt.de); Ungarn diskutiert über das WELT-Interview von Imre Kertész. In: Die Welt, 10. November 2009. (online auf welt.de).
Kertész im Interview In Ungarn haben Antisemiten das Sagen von Tilman Krause. In: Die Welt, 5. November 2009. (online auf welt.de).
zeit.de
Kertész im Gespräch Ich war ein Holocaust-Clown mit Iris Radisch. Die Zeit, 12. September 2013 (online auf zeit.de).
Imre Kertész: Ein Mythos geht zu Ende. Im ungarischen Schriftstellerverband herrscht offener Antisemitismus. Seine Ursachen reichen weit zurück. Übersetzt von Peter Máté. In: Die Zeit. 1. April 2004, S. 59. (online auf zeit.de).
Kertész im Gespräch Ich war ein Holocaust-Clown mit Iris Radisch. Die Zeit, 12. September 2013 (online auf zeit.de).