Neuendorff (Die Stiftsländer des ehemaligen Bisthums Ratzeburg - topographisch und geschichtlich dargestellt. Stillersche Hofbuchhandlung, Schwerin 1832. (Digitalisat) Seite 43) übersetzt instanter sollicitarent inständig bitten, doch ein demütig flehender Convent, zusammengesetzt aus örtlichem Adel und als Inhaber eines verbrieften Anspruches erscheint wenig überzeugend
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Bezeichnung der unbetitelten Urkunde nach Ludwig Hellwig: Das Zehntenregister des Bistums Ratzeburg. In: Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 69 (1904), S. 312 und weitere Weblink (Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive), derselbe: Neue Forschungen zum Zehntenregister des Bistums Ratzeburg. In: Archiv des Vereins für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg. Mölln 1909, Seite 3 und weitere; vergleiche auch Karl Schmaltz: Die Begründung und Entwickelung der kirchlichen Organisation Mecklenburgs im Mittelalter. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 72 (1907), S. 126: Teilungsvertrag
Friedrich Bertheau: Die geschichtliche Entwicklung der ländlichen Verhältnisse im Fürstentum Ratzeburg. in: Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 79 (1914), Seite 76 Digitalisat (Memento vom 7. September 2004 im Internet Archive)