Uwe Klußmann: Der zornige Zar.Er war belesen und extrem jähzornig: Iwan IV., „der Schreckliche“, schuf als Gewaltherrscher die Grundlagen des russischen Imperiums. In: Uwe Klußmann (Redakteur): Das Russland der Zaren (= Der Spiegel Geschichte. Heft 1/2012). Spiegel-Verlag, Hamburg [31. Januar] 2012, DNB1019580593, S. 14–21, abgerufen am 11. Januar 2021.
Sergei Eisenstein: Unsere Arbeit am Film. In: Iswestija, 4. Februar 1945. Deutsche Übersetzung in: Fritz Puhl: Iwan der Schreckliche. [Erster Teil] (= Die kleine Filmkunstreihe. Heft 62). Neue Filmkunst Walter Kirchner, Göttingen 1967, DNB363510311. Hier zitiert nach: Eckhard Weise: Sergej M. Eisenstein in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975, ISBN 3-499-50233-X, S. 121.
Deutsche Übersetzung: R[obert] J. Vipper: Iwan Grosny. [Nach der 3. russischen Auflage, diese ist gegenüber der 2. Auflage 1942 teilweise ergänzt. Übertragen von Maximilian Schick und E. Sokolowa.] Verlag für fremdsprachige Literatur, Moskau 1947, DNB1002925800.
Sergei Eisenstein: Aus der Werkstatt eines Regisseurs. In: Ders.: Vom Theater zum Film. [Berechtigte Übersetzung nach der amerikanischen Ausgabe von Marlis Pörtner.] Arche, Zürich 1960, DNB451088786, S. 101. Hier zitiert nach: Eckhard Weise: Sergej M. Eisenstein in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975, ISBN 3-499-50233-X, S. 121.
Charlie Chaplin: [Telegramm an Eisenstein vom 4. Januar 1946]. In: Rastislaw Jurenew: Die historischen Filme Eisensteins. In: Hermann Herlinghaus, Heinz Baumert, Renate Georgi (Hrsg.): Sergei Eisenstein. Künstler der Revolution. Materialien der Berliner Eisenstein-Konferenz 10. bis 18. April 1959 (= Schriften der Deutschen Zentralstelle für Filmforschung. Band 1). Henschel, Berlin 1960, DNB451086287, S. 202–227, hier 220. Hier zitiert nach: Eckhard Weise: Sergej M. Eisenstein in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975, ISBN 3-499-50233-X, S. 124.
Till Hein: „Die Seele umpflügen“. [Untertitel im Inhaltsverzeichnis:] Das sowjetische Kino sollte vor allem der Volkserziehung dienen. In: Uwe Klußmann (Redakteur): Russland. Vom Zarenreich zur Weltmacht (= Der Spiegel Geschichte. Heft 6/2016). Spiegel-Verlag, Hamburg [29. November] 2016, DNB1121525520, S. 60–63, hier 63 (mit Digitalisat als PDF-Datei), abgerufen am 11. Januar 2021.
Thomas Bräutigam: Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher. 3. verbesserte, ergänzte Auflage. Schüren, Marburg 2013 [1. Auflage 2001], ISBN 978-3-89472-812-0, S. 360, gibt die Jahreszahlen „1960/66“ an, Arne Kaul in den Einträgen zu Teil I und Teil II in seiner Synchrondatenbank jeweils 1959, während die Synchronkartei im Eintrag zu Teil I die Jahreszahl 1968 nennt und im Eintrag zu Teil II keine Jahreszahl (Synchrondatenbank und Synchronkartei abgerufen am 11. Januar 2021). Deshalb und da Th. Bräutigam zwei Stimmen für die Hauptrolle anführt, den 1964 verstorbenen Walter Suessenguth und Herbert Stass, wird hier angenommen, dass 1959 der zweite Teil für die bundesdeutsche Erstaufführung am 20. Januar 1960 (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.) synchronisiert wurde und 1966 der erste Teil von derselben Synchronfirma mit recht vielen Stimmen, die schon 1959 dabei gewesen waren, allerdings zumeist in anderen Rollen, für die Wiederaufführungen 1967 und die Ausstrahlung beider Teile am 5. und 7. Februar 1968 im ZDF (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.)
Uwe Klußmann: Der zornige Zar.Er war belesen und extrem jähzornig: Iwan IV., „der Schreckliche“, schuf als Gewaltherrscher die Grundlagen des russischen Imperiums. In: Uwe Klußmann (Redakteur): Das Russland der Zaren (= Der Spiegel Geschichte. Heft 1/2012). Spiegel-Verlag, Hamburg [31. Januar] 2012, DNB1019580593, S. 14–21, abgerufen am 11. Januar 2021.
Till Hein: „Die Seele umpflügen“. [Untertitel im Inhaltsverzeichnis:] Das sowjetische Kino sollte vor allem der Volkserziehung dienen. In: Uwe Klußmann (Redakteur): Russland. Vom Zarenreich zur Weltmacht (= Der Spiegel Geschichte. Heft 6/2016). Spiegel-Verlag, Hamburg [29. November] 2016, DNB1121525520, S. 60–63, hier 63 (mit Digitalisat als PDF-Datei), abgerufen am 11. Januar 2021.
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Till Hein: „Die Seele umpflügen“. [Untertitel im Inhaltsverzeichnis:] Das sowjetische Kino sollte vor allem der Volkserziehung dienen. In: Uwe Klußmann (Redakteur): Russland. Vom Zarenreich zur Weltmacht (= Der Spiegel Geschichte. Heft 6/2016). Spiegel-Verlag, Hamburg [29. November] 2016, DNB1121525520, S. 60–63, hier 63 (mit Digitalisat als PDF-Datei), abgerufen am 11. Januar 2021.
Thomas Bräutigam: Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher. 3. verbesserte, ergänzte Auflage. Schüren, Marburg 2013 [1. Auflage 2001], ISBN 978-3-89472-812-0, S. 360, gibt die Jahreszahlen „1960/66“ an, Arne Kaul in den Einträgen zu Teil I und Teil II in seiner Synchrondatenbank jeweils 1959, während die Synchronkartei im Eintrag zu Teil I die Jahreszahl 1968 nennt und im Eintrag zu Teil II keine Jahreszahl (Synchrondatenbank und Synchronkartei abgerufen am 11. Januar 2021). Deshalb und da Th. Bräutigam zwei Stimmen für die Hauptrolle anführt, den 1964 verstorbenen Walter Suessenguth und Herbert Stass, wird hier angenommen, dass 1959 der zweite Teil für die bundesdeutsche Erstaufführung am 20. Januar 1960 (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.) synchronisiert wurde und 1966 der erste Teil von derselben Synchronfirma mit recht vielen Stimmen, die schon 1959 dabei gewesen waren, allerdings zumeist in anderen Rollen, für die Wiederaufführungen 1967 und die Ausstrahlung beider Teile am 5. und 7. Februar 1968 im ZDF (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.)
Thomas Bräutigam: Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher. 3. verbesserte, ergänzte Auflage. Schüren, Marburg 2013 [1. Auflage 2001], ISBN 978-3-89472-812-0, S. 360, gibt die Jahreszahlen „1960/66“ an, Arne Kaul in den Einträgen zu Teil I und Teil II in seiner Synchrondatenbank jeweils 1959, während die Synchronkartei im Eintrag zu Teil I die Jahreszahl 1968 nennt und im Eintrag zu Teil II keine Jahreszahl (Synchrondatenbank und Synchronkartei abgerufen am 11. Januar 2021). Deshalb und da Th. Bräutigam zwei Stimmen für die Hauptrolle anführt, den 1964 verstorbenen Walter Suessenguth und Herbert Stass, wird hier angenommen, dass 1959 der zweite Teil für die bundesdeutsche Erstaufführung am 20. Januar 1960 (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.) synchronisiert wurde und 1966 der erste Teil von derselben Synchronfirma mit recht vielen Stimmen, die schon 1959 dabei gewesen waren, allerdings zumeist in anderen Rollen, für die Wiederaufführungen 1967 und die Ausstrahlung beider Teile am 5. und 7. Februar 1968 im ZDF (siehe Iwan der Schreckliche (Teil I und II). In: Lexikon des internationalen Films.Filmdienst, abgerufen am 11. Januar 2021.)
Vgl. Ivan the Terrible. Creating the Film Concert Soundtrack. [Kurzfilm von Fernando Carmena über die Tonbearbeitung, deutsch geführtes Interview mit Frank Strobel (englisch untertitelt); mit mehreren Filmausschnitten, bearbeitet und unbearbeitet. November 2016. 3 Minuten 29 Sekunden]. In: youtube.com, abgerufen am 11. Januar 2021.