Christoph Fatz: Jan Wellem. In: www.historisches-marinearchiv.de. Historisches Marinearchiv & Forum Marinearchiv, abgerufen am 13. April 2024.
kobv.de
opus4.kobv.de
Werner Rahn, Gerhard Schreiber, Hansjoseph Maierhöfer: Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939–1945 – Januar 1941. Hrsg.: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (= Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939–1945. Teil A, Band 17). Mittler, Herford 1990, ISBN 978-3-8132-0616-6, S.322 (kobv.de [PDF; abgerufen am 14. April 2024]): „24.1.41. Raum Norwegen. ‚Jan Wellem‘ ist mit Schlepperhilfe um 0600 Uhr von Narvik nach Süden ausgelaufen.“
wlb-stuttgart.de
Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Seekrieg 1940, April (Chronik des Seekrieges 1939–1945). In: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. Thomas Weis, Martin Goretzki, Urs Heßling, abgerufen am 13. April 2024: „Erste Ausfuhr-Staffel für das Unternehmen ‚Weserübung‘ – 7 Frachter mit 48.693 BRT gehen von Hamburg aus nach Narvik, Drontheim und Stavanger in See. […] Auch die Tanker-Staffel – zwischen dem 3. und 13.4. von der Basis Nord, Wilhelmshaven, Hamburg und Brünsbüttel nach Narvik, Drontheim, Oslo, Bergen und Stavanger ausgelaufen – muss Verluste hinnehmen. Die Staffel besteht aus den Tankern: Jan Wellem (11.776 BRT), Stedingen (8036 BRT, versenkt am 8.4.), Kattegat (6031 BRT, versenkt am 11.4.), Skagerrak (6044 BRT, versenkt am 14.4.), Euroland (869 BRT), Senator (845 BRT), Dollart (535 BRT), Moonsund (321 BRT, versenkt am 12.4.), Belt (322 BRT).“