Bruno Lewin, Wolfram Müller-Yokota, Michio Fujiwara: Einführung in die japanische Sprache. Vierte verbesserte Auflage. 4. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1990, ISBN 3-447-03042-9, Lektion 2, S.54, 2.2.2.1 (Vorschau in der Google-Buchsuche): „Die chinesische Schriftzeichen haben im japanischen Gebrauch grundsätzlich zwei Lesarten: eine reinjapanische (sog. kun-Lesung) und eine sinojapanische (sog. on-Lesung).“
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Begriff „Kanji – 漢字“. chinesische Schriftzeichen. In: wadoku.de.Wadoku e. V, abgerufen am 21. Juli 2023 (japanisch, deutsch, Die selben chinesische Schriftzeichen werden in verschiedenen Ländern anders ausgesprochen.).
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Volker Grassmuck: Die japanische Schrift und ihre Digitalisierung. In: Winfried Nöth, Karin Wenz (Hrsg.): Intervalle 2. Medientheorie und digitale Medien. Kassel University Press, Kassel 1999., ISBN 3-933146-05-4(Kapitel auch online.) (Memento vom 6. Januar 2007 im Internet Archive), abgerufen am 23. April 2019; Unterabschnitt „Die Zeichen der Han“.
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Hiroki Ogawa: Shurei-mon. Schriftzug am Eingangstor. In: commons.wikimedia.org. Meta-Wiki organisation, Wikimedia Foundation, 23. April 2016, abgerufen am 11. April 2023 (horizontale historische Schreibweise und -richtung von rechts nach links am Tor Shurei-mon in Naha auf Okinawa.).