So z. B. Heike Mund: Der Anti-Cineast: Jean-Luc Godard wird 90 auf dw.com (abgerufen am 13. Juli 2023).
faz.net
Dietmar Dath: Ein letzter junger Blick auf die Dinge; online verfügbar bei faz.net (abgerufen am 11. Juli 2023).
festival-cannes.com
Cannes Classics 2024. In: festival-cannes.com, 25. April 2024 (abgerufen am 25. April 2024).
fiafnet.org
2019 FIAF Award presented to Jean-Luc Godard auf der Website fiafnet.org (englisch; dort auch Videomitschnitt der Preisverleihung: abgerufen am 4. Oktober 2022).
filmdienst.de
Aus dem Überblick von filmdienst.de zu Rette sich, wer kann (das Leben) (abgerufen am 13. Juli 2023).
Nouvelle Vague – Film Review. frenchfilms.org, abgerufen am 11. Juli 2023: „Godard himself admits that it was meant to be an allegory of the history of cinema.“
Jean-Luc Godard Internationales Biographisches Archiv 13/2015 vom 24. März 2015, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 05/2022, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 13. September 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
Sarinah Masukor: An Imaginary Africa; online verfügbar bei: screeningthepast.com (englisch; abgerufen am 9. Juli 2023). – Godards eigener Text Naissance (de l’image) d’une nation; ursprünglich erschienen in den Cahiers du cinéma No. 300 vom Mai 1979; online verfügbar – in englischer Übersetzung: Birth (of the image) of a nation – bei ocec.eu (abgerufen am 9. Juli 2023).
openedition.org
journals.openedition.org
François Albera: Jean-Luc Godard et la Gazette du cinéma. In: 1895 – Revue de l’association française de recherche sur l’histoire du cinéma, No. 64/2011. Abgerufen am 11. Juli 2023.
Sarinah Masukor: An Imaginary Africa; online verfügbar bei: screeningthepast.com (englisch; abgerufen am 9. Juli 2023). – Godards eigener Text Naissance (de l’image) d’une nation; ursprünglich erschienen in den Cahiers du cinéma No. 300 vom Mai 1979; online verfügbar – in englischer Übersetzung: Birth (of the image) of a nation – bei ocec.eu (abgerufen am 9. Juli 2023).
scribd.com
de.scribd.com
M. J. E. Witt: On communication: The work of Anne-Marie Miéville and Jean-Luc Godard as „Sonimage“ from 1973 to 1979; “submitted for the degree of PhD of the University of Bath”, 1998, S. 1 sowie der gesamte Abschnitt Sonimage: a very brief history; online verfügbar als PDF bei de.scribd.com (englisch; abgerufen am 11. Juli 2023).
spiegel.de
spiegel.de
So z. B. zitiert von Urs Jenny: Beim Leben erwischt, in: Der Spiegel vom 22. November 1981, online verfügbar bei spiegel.de (abgerufen am 13. Juli 2023).
Ekkehard Knörer: Das aktivste Gespenst des Kinos, in: Die Tageszeitung vom 13. September 2022, online verfügbar bei taz.de (abgerufen am 13. Juli 2023).
siehe hierzu ein Godard-Interview für das ZDF (ca. 1969), in dem Godard ein A5-Emblem mit einem ineinander verschrenkten Hakenkreuz und Davidstern, mit der Unterschrift NAZISRAEL in der Hand, erst sich vor das Gesicht und dann in die Kamera hält und sich für das Interview einen Scheck der deutschen TV-Anstalt ausstellen lässt, „die von den Zionisten subventioniert wird“: Godard und die Groupe Dziga Vertov -- Interview
