Unter Voltigieren wurden Übungen am Holzpferd verstanden (die sich dann zum Turnen am Pauschenpferd weiterentwickelten); an vielen Orten galt das als selbstverständliche Aufgabe des Fechtmeisters. Vgl. J. A. Schmidt: Gründlich lehrende Fecht-Schule […] Nebst einem curieusen Unterricht vom Voltigiren und Ringen. Nürnberg 1749, S. 120‒140, mit Abbildungen.
Vgl. Zeitschrift für Pädagogik, Erziehungs- und Schulwesen Jg. 1806, 1. Band, S. 147f.
Roux im März 1820: „Die hiesige Anstalt zu den künstlichen Leibesübungen […] besteht an 15 Jahre.“ (Worte zur Empfehlung usw., S. 35 Anm.).
Uebersicht des Personal-Standes […] Sommersemester 1830, S. 14, bis Wintersemester 1837/38, S. 15.
Besprechung in Allgemeine Literatur-Zeitung vom 10. Juni 1805, Nr. 157, Kleine Schriften.
Vgl. Anzeige in Zeitschrift für das Forst- und Jagdwesen N. F. 2. Band, 1. Heft, 1842, nach S. 94.
Vgl. die Vorlesungsankündigungen im Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung vom 13. April 1796, Sp. 381, bis zum 29. März 1800, Sp. 358.
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zs.thulb.uni-jena.de
Eingeschrieben als „Jo. Adolph Carl Roux“ am 25. Mai 1784 (Matrikel der Universität Jena 1764‒1801, S. 78v).
Hochfürstl. S. Weimar- und Eisenachscher Hof- und Addreß-Calender, auf das Jahr 1797, S. 56f., und 1798, S. 56. Roux wurde erst 1801 aus dem Verzeichnis gestrichen (S. 56).
Besprechung in Ergänzungsblätter zur Allgemeinen Literatur-Zeitung Juli 1817, Nr. 77, Sp. 615f.