Johann Nepomuk Mälzel (German Wikipedia)

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  • Mr. Maelzel, who had already experienced some regret at parting with his protegi, requested the favour to be again reinstated in the charge, promising to pay Eugene the interest of the thirty thousand francs Mr. M. hod pocketed. This proposition was graciously conceded by the gallant Beauharnois, and Maelzel thus had the satisfaction of finding he had made a tolerably good bargain, getting literally the money for nothing at all! Leaving Bavaria with the Automaton, Maelzel was once more en ramie, as travelling showman of the wooden genius. Other automata were adopted into the family, and a handsome income was realised by their ingenious proprietor. Himself an inferior player, he called the assistance of first-rale talent to the field as his ally. On limits compel us to skip over some interval of time here, during which M. Boncourt (we believe) was Maelzel’s chef in Paris, where the machine was received with all its former favour; and we take up the subject in 1819, when Maelzel again appeared with the Chess Automaton in London. In: Fraser’s magazine for town and country. Band 19, James Fraser, 1839. (online)
  • Eduard Hanslick: Geschichte des Concertwesens in Wien. Wien 1869, Band 1: „Im Fache der musikalischen Automaten stand der Mechaniker Joh. Nepomuk Mälzel 1), der berühmte Erfinder des Metronoms, obenan. Er producirte in Wien im Jahre 1809 seinen „mechanischen Trompeter“ (welcher den Anstoß zu dem vollkommenen Trompeter-Automaten Kanfmann’s in Dresden gab), dann wiederholt in späteren Jahren (zuletzt 1828 im Augarten) seine aus sechsunddreißig Trompeten zusammengesetzte „Trompetenmaschine“. Ein andrer Mechaniker, Bauer, besuchte Wien im Jahre 1829 mit seinem „Orchestrion“. Mit ähnlichen Instrumenten und Spielwerken hat späterhin nur noch Fr. Kaufmann Erfolg gehabt, namentlich mit seinem ausgezeichneten „Harmonichord“ (einem clavirartigen Tasteninstrument) und dem „Chordaulodion“ (Flötensaitengesaug). Im Allgemeinen ist die Aufmerksamkeit dafür rasch geschwunden, und die oben angeführten zahlreichen Fantasie-Instrumente waren im Jahre 1830 bis auf den Namen verschollen.“ books.google.at

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  • "The writer in the Palamede makes the result a kind of partnership in an exhibitiontour — the title of the Automaton was to remain in the princely owner, and Maelzel was to pay the interest of the original cost as his partner’s fair proportion of the profits. But another account — current, I believe, at Munich — makes the transaction to have been a sale: Maelzel bought back the Automaton for the same thirty thousand francs, and was to pay for it out of the profits of his exhibitions — " Provided, nevertheless," that Maelzel was not to leave the Continent to give such exhibitions. The latter account I believe to be the more correct one." In: The Book of the first American Chess Congress. S. 427. (online)
  • „Ich besah auch die berühmte Kempelensche Schachmaschine, welche nebst einigen anderen Curiositäten ihr jetziger Besitzer, der Mechanicus Maelzel aus Wien, sehen liess. Er soll mit derselben in New-York schon sehr viel Geld verdient haben. Das Automat stellt einen hinter einem Tische sitzenden Türken vor, der ein Schachbret vor sich hat. Gegenüber wird ein Tisch mit einem anderen Schachbrete hingestellt, an welchem irgend Jemand aus der Gesellschaft mit dem Automat eine Partie Schach anfängt. Wenn das Automat einen Zug zu thun hat, so hört man im Inneren des Tisches ein Räderwerk sich bewegen; und zugleich erhebt der Türke seine linke, auf einem Kissen ruhende, Hand, öffnet die Finger, ergreift den Stein, thut den Zug, schließst die Hand und legt sie wieder auf das Kissen. Thut der Mitspieler einen falschen Zug, so klopft der Türke mit seiner rechten, neben dem Schachbret auf dem Tische liegenden Hand, unwillig auf diesen Tisch, schüttelt mit dem Kopfe und stöſst einen Laut des Unwillens aus. Wenn der Türke eine Partie gewonnen hatte, zog Herr Maelzel vermittelst einer an der Seite des Tisches angebrachten Kurbel die Maschine, wie ein Uhrwerk, auf, alsdann ergriff der Türke einen Springer und führte mit demselben den sogenannten Rösselsprung aus. Die ganze Maschine steht auf 4 Rollen und wird sehr leicht von einer Seite des Zimmers zur andern gehoben. Während der Türke seine Partie Schach spielt, steht Herr Maelzel daneben; man kann aber durchaus nicht bemerken, auf welche Art er die Bewegungen desselben leitet. Man sagte, Herr Maelzel stände mit dem Wirthe des National Hotel, in welchem er seine Automaten zeigt, in Unterhandlung über den Verkauf des Schachspielers, und hätte bereits ein Gebot von 19.000 Dollars erhalten. Nachdem Herr Maelzel den Schachspieler zurückgeschoben hatte, zeigte er uns eine kleine, aus Pappe ausgeschnittene Figur, einen Violoncellospieler vorstellend, der den Kopf und beide Hände bewegt. Herr Maelzel spielt mehrere Stücke auf dem Pianoforte, und die kleine Figur accompagnirt ganz nach dem Tact mit dem Violoncello. Dann zeigte er uns einen Trompeter in Lebensgröfse, der mehrere Stücke auf der Trompete sehr meisterhaft vorträgt und Herrn Maelzel, der das Pianoforte spielt, mit der Trompete accompagnirt. Diesen Trompeter hatte ich 1809 bereits in Wien gesehen, so wie ich mich erinnerte, den Schachspieler im Jahre 1812 in Mailand, im Pallaste des damaligen Vicekönigs von Italien, gesehen zu haben. Zuletzt zeigte uns Herr Maelzel drei kleine, 112 Fuſs hohe Automaten; eins stellte ein kleines Mädchen vor, das, wenn man seinen Arm bewegte, Maman rief, das andere einen Pierret, der Gesichter schnitt und oh la la! rief. Dieser und noch eine andere kleinere Figur wurden auf ein Seil gesetzt und machten Seilschwänkerstücke.“

    In: Heinrich Luden (Hrsg.): Reise Sr. Hoheit des Herzogs Bernhard zu Sachsen-Weimar-Eisenach durch Nord-Amerika in den Jahren 1825 und 1826. Wilhelm Hoffmann, Weimar 1828, S. 254, 255, books.google.at

  • „Sollte sich Hr. Mälzel zum Verkaufe seines Instruments entschliessen, und gesonnen seyn, ein ähnliches zu verfertigen, so könnte dies, nach seiner Versicherung, nur in Wien Statt finden, weil nur dort seine zu solchen Arbeiten eingerichtete Werkstätte ist, und weil nur seine in Wien von ihm angestellte Arbeiter ihm hierin hülfreiche Hand leisten können.“ In: Morgenblatt für gebildete Stände. Band 1. J.G. Cotta’sche, 1807, S. 411–412. books.google.at
  • „Nach Zeitungsnachrichten hat ein Hr. Lecuyer das Panharmonicon im Mai für 100.000 Franken gekauft, um es in dem Palais Royal öffentlich hören zu lassen, und zwar für 6 Francs, als die Hälfte der sonstigen Entree.“ In: Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern. Band 4, 1818, S. 223–228. books.google.at
  • Encyclopädie der gesammten musikalischen wissenschaften, oder Universal-lexicon der tonkunst. Band 4, 1841, S. 510. books.google.at
  • The New-England Magazine. Band 6, 1834, S. 30. books.google.at
  • Pleikard Joseph Stumpf: Denkwürdige Bayern: Kurze Lebensbeschreibungen verstorbener verdienter Männer, die in dem Ländergebiete des jetzigen Königreichs Bayern geboren oder durch längeren Aufenthalt ihm angehörig waren. Rieger, München 1865, S. 128. books.google.at
  • Gottfried Wilhelm Fink: Der musikalische Hauslehrer, oder Theoretisch-praktische Anleitung für Alle, die sich selbst in der Tonkunst, namentlich im Pianofortespiele, im Gesange und in der Harmonielehre ausbilden wollen. 1846. books.google.at
  • Allgemeine musikalische Zeitung. Band 5, 1870, Friedrich Rochlitz, S. 129. books.google.at
  • Nathaniel Hawthorne, Elizabeth Manning Hawthorne (Hrsg.): American magazine of useful and entertaining knowledge. Band 3, 1837, S. 194. books.google.at
  • Daniel Willard Fiske: The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage, held in New York, in the Year 1857. S. 420–483 books.google.at
  • Mr. Willig "the pepery gentleman". In: Musical world. Bände 11–13, Juni 1855, S. 86 (online)
  • Musikalienhandel, Mr. Willig nestor of the trade. In: American musical directory. 1861, S. 15. books.google.at
  • Daniel Willard Fiske: The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage. New York 1857, S. 459–466 books.google.at
  • Nathaniel Hawthorne, Elizabeth Manning Hawthorne (Hrsg.): American magazine of useful and entertaining knowledge. Band 3, 1837, S. 196. books.google.at

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