Heinrich Ludwig Christian war ein Sohn des Apothekers Johann Hartmann Blumröder (1704–1786) und seiner Frau Rosimunde Christine geb. Oppermann. Der Offizier und Schriftsteller August Blumröder (* 1776) war Ferdinands Cousin. (Geschichte der Familie Ludolf-Ludloff. [Von Rudolf Friedrich Ludloff.] o. O., o. J. [Coburg 1910.] S. 105.)
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Verlagsanzeige in Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen vom 7. August 1840, Spalte 2838.
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In Fröbels Online-Briefedition gibt es zwei an „Pfarrer Blum(en)röder in Marlishausen“ adressierte Briefe (fälschlich unter „August Blumröder“ katalogisiert) von 1847 und 1848. Der erste erwähnt den Aufsatz von 1844.
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Abitur 1813: Verzeichnis der Arnstädter Abiturienten S. 14.
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In den Adressbüchern von Erfurt war er als „Ferdinand Blumröder“ aufgeführt: Adressbuch 1871 S. 71; 1878 S. 32.
Eingeschrieben am 30. Mai 1813 (Matrikel der Universität Jena 1801‒1854,S. 65).
Vgl. seinen Aufruf aus Oelze in Arnstädtisches Regierungs- und Intelligenz-Blatt vom 31. Juli 1824, S. 134.