Maria Wirth, Demokratiezentrum Wien: Die Verhandlungen über die Strauss-Sammlungen in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek (PDF; 110 kB), Vortrag bei der Tagung Raub und Restitution in Bibliotheken, 23./24. April 2003, veranstaltet von der Wiener Stadt- und Landesbibliothek in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik und der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
Gesamtverzeichnis der Schillingmünzen von 1947 bis 2001, S. 24, Österreichische Nationalbank OeNb PDF (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
Ingolf Roßberg: Nach Coburg heimatzuständig – Gesellschaftshistorische Aspekte der Staatsangehörigkeit von Johann Strauss (Sohn) im Zeitraum 1886–1899. In: Neues Leben – Mitteilungsblatt der Deutschen Johann Strauss Gesellschaft, Heft 39 (2012/Nr. 1), ISSN1438-065X. S. 44–66. Hier S. 58/59. Die in der Literatur häufig zu findende Behauptung, dass es Strauss nie bis zum Ehrenbürgerrecht brachte, hat den gleichen rechtlichen Hintergrund: Bis Anfang der 1920er Jahre konnten in Wien nur Wiener Bürger ein Ehrenbürgerrecht erhalten.
Johann Ziegler: „Glücklich ist, wer vergißt …“ – Zum Bühnenschaffen von Johann Strauß. In: Vernissage Nr. 9/1999. Die Zeitschrift zur Ausstellung Johann Strauss – Unter Donner und Blitz im Historischen Museum der Stadt Wien vom 6. Mai bis 26. September 1999. ISSN1434-5986, S. 14–27.