Rüdiger Safranski: Goethe. Kunstwerk des Lebens. Biographie. Hanser, München 2013, S. 388; Heinrich Düntzer: Zu Goethe’s Bericht über seine Anknüpfung mit Schiller. In: Goethe-Jahrbuch. Band 2, 1881, S. 168–189 (Digitalisat)
Heinrich Arnold, Werner Köhler u. a. (Hrsg.): Der Chemiker Doebereiner und sein Minister Goethe – Eine Rezeptionsstudie. In: Vitalprinzip Akademie. Festgabe der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt zur 450-Jahrfeier der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Erfurt 2008, S. 211–232. (Sekundärausgabe)
Klaus-Detlef Müller: Das Elend der Dichterexistenz: Goethes „Torquato Tasso“: In: Goethe-Jahrbuch. Band 124, 2007, S. 198–214, hier: S. 198 (online).
Klaus-Detlef Müller: Das Elend der Dichterexistenz: Goethes „Torquato Tasso“. In: Goethe-Jahrbuch. Band 124, 2007, S. 198–214, hier: S. 214 (online).
Gesa von Essen: „eine Annäherung, die nicht erfolgte“? Die schwierigen Anfänge eines Dichterbundes. In: Goethe-Jahrbuch. Band 123, 2005, S. 43–61, hier: S. 53 f. (Digitalisat)
Rüdiger Safranski: „daß es, dem Vortrefflichen gegenüber keine Freyheit gibt als die Liebe“. Über die Freundschaft zwischen Schiller und Goethe. In: Goethe-Jahrbuch. Band 123, 2005, S. 25–35, hier: S. 27 (Digitalisat).
Gesa von Essen: „eine Annäherung, die nicht erfolgte“? Die schwierigen Anfänge eines Dichterbundes. In: Goethe-Jahrbuch. Band 123, 2005, S. 43–61, hier: S. 50 f. (Digitalisat)
Goethe an Lavater, 29. Juli 1782, zitiert nach Terence James Reed: Der säkulare Goethe und seine Religion. In: Goethe-Jahrbuch. Band 130, 2013, S. 59–64, hier: S. 61 (online)
Goethe an Jacobi, 5. Mai 1786, zitiert nach Terence James Reed: Der säkulare Goethe und seine Religion. In: Goethe-Jahrbuch. Band 130, 2013, S. 59–64, hier: S. 59 (online)
Gerhard R. Kaiser: Mme de Staël „De l’Allemagne“ und Goethes Überlegungen zur „Weltliteratur“. In: Goethe-Jahrbuch. Band 128, 2011, S. 228–250, hier: S. 237 und 239 (online).
Gerhard R. Kaiser: Mme de Staël „De l’Allemagne“ und Goethes Überlegungen zur „Weltliteratur“. In: Goethe-Jahrbuch. Band 128, 2011, S. 228–250, hier: S. 237 f. (online)
Monsieur Göthé (Abgerufen am 17. Oktober 2020.) Marko Kreutzmann: Zwischen ständischer und bürgerlicher Lebenswelt: Der Adel in Sachsen-Weimar, 2008, S. 7.
Monsieur Göthé (Abgerufen am 17. Oktober 2020.) Marko Kreutzmann: Zwischen ständischer und bürgerlicher Lebenswelt: Der Adel in Sachsen-Weimar, 2008, S. 7.
nbn-resolving.de
Augsburgische Ordinari Postzeitung, Nr. 266, Samstag, den 5. Nov. Anno 1808, S. 3, als Digitalisat,.
onb.ac.at
anno.onb.ac.at
Deutschland. Weimar, den 22. März. In: Preßburger Zeitung / K(aiserlich) K(önigliche) priv(ilegirte) Städtische Preßburger Zeitung / Städtische Preßburger(-)Zeitung / K(öniglich) freistädtische Preßburger(-)Zeitung, 3. April 1832, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/pre
Rüdiger Safranski: Goethe. Kunstwerk des Lebens. Hanser, München 2013, S. 588 f.; Karl Heinz Weiers: Goethes Erlebnisse auf dem Sankt-Rochus-Fest zu Bingen am 16. August des Jahres 1814 und sein späterer Bericht über dieses Volksfest, S. 16 [1] abgerufen am 17.08,2020
Patient Goethe; Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am Main 2004, S. 93.
uni-duesseldorf.de
digital.ub.uni-duesseldorf.de
So laut Heinrich Düntzer: Goethes Stammbäume – Eine genealogische Darstellung. Salzwasser, Paderborn 1894, S. 93 ff.Nicholas Boyle schreibt diesen Schritt jedoch Johann Caspar G. zu. Siehe Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-458-34725-9, S. 69. – Obwohl Goethe seinen Namen stets mit oe schrieb, erschienen während seines ganzen Lebens Veröffentlichungen auch unter dem Namen Göthe.
Nekrolog. In: Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung Juni 1832, Nr. 38‒40, Spalte 305‒326 (hier: Sp. 316).
Weimarisches Wochenblatt, Nummer 2, 6. Februar 1816 (online).
web.archive.org
Rüdiger Safranski: Goethe. Kunstwerk des Lebens. Biographie. Hanser, München 2013, S. 309. – Wie Goethes Zeitgenossen über die Beziehung dachten, lässt sich aus Schillers Brief vom 12. August 1787 an Körner schließen: „Man sagt, daß ihr Umgang ganz rein und untadelhaft sein soll“ (online (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)).
Zitiert nach Rüdiger Safranski: Goethe. Kunstwerk des Lebens. Biographie. Hanser, München 2013, S. 99. Siehe Original: Johann Wolfgang von Goethe: Zum Schäkespears Tag,online bei Wikisource.
Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am Main 2004, S. 76. Kurt R. Eissler hat bereits in seiner umfangreichen psychoanalytischen Studie von 1963 (amerikanische Erstveröffentlichung) über Goethe von einer „inzestuösen Bindung“ zu seiner Schwester gesprochen, deren „Einfluß auf Goethes Leben und künstlerische Entwicklung […] kaum überschätzt werden“ könnte. Kurt R. Eissler: Goethe. Eine psychoanalytische Studie 1775–1786. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, S. 74, 167. – Nach Boyle deutet Goethe ein beiderseitiges inzestuöses Verlangen im Sechsten Buch von Dichtung und Wahrheit behutsam an: zeno.org (abgerufen am 26. Februar 2015).
Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Erster Teil, Zweites Buch zeno.org (abgerufen am 14. Januar 2015).
Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Zweiter Teil, Sechstes Buch, S. 302 zeno.org (abgerufen am 14. Januar 2015).
In Dichtung und Wahrheit (zweiter Teil, siebentes Buch, S. 302 (Zeno)) erwähnt er einen solchen Ausflug zum Kuchenbäcker Hendel, dem Wirt vom Kuchengarten in Reudnitz, einem der sogenannten Kohldörfer, wo er ein Spottgedicht verfasste und an die Wand schrieb.
Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Dritter Teil, Dreizehntes Buch zeno.org (abgerufen am 14. Januar 2015).
Hans-Jürgen Schings: Kein Revolutionsfreund. Die Französische Revolution im Blickfeld Goethes. In: Goethe-Jahrbuch. Band 126, 2009, S. 52 f., 56; zum Goethe-Zitat: Johann Wolfgang Goethe: Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort. In: Theoretische Schriften.zeno.org (abgerufen am 22. März 2015).
Im Eingangsgedicht des West-östlichen Divan heißt es: „Nord und West und Süd zersplittern, / Throne bersten, Reiche zittern, / Flüchte du im reinen Osten / Patriarchenluft zu kosten!“ In seinen Tag- und Jahresheften notiert er als eine Eigentümlichkeit seiner Handlungsweise: „Wie sich in der politischen Welt irgendein ungeheures Bedrohliches hervortat, so warf ich mich eigensinnig auf das Entfernteste.“ zeno.org (abgerufen am 31. März 2015).
Johann Wolfgang Goethe: Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort. In: Theoretische Schriften.zeno.org (abgerufen am 9. März 2015).
Johann Wolfgang Goethe: Erläuterungen zu dem aphoristischen Aufsatz „Die Natur“zeno.org (abgerufen am 10. März 2015).
Johann Wolfgang Goethe: Maximen und Reflexionen: Über Literatur und Leben.zeno.org (abgerufen am 20. Januar 2015)
Johann Wolfgang Goethe: Gedichte. Nachlese: Zahme Zenien 9.zeno.org (abgerufen am 20. Januar 2015)
Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen: Über Literatur und Leben.zeno.org (abgerufen am 20. Januar 2015)