Die Darstellung ihrer Jugendzeit geht ausschließlich auf ihre Erinnerungen zurück, die sie 1837 niederschrieb, in Nachlass. 2 Bände, Westermann, Braunschweig 1939 (Digitalisate – Internet Archive); Reprint: Jugendleben & Wanderbilder. Europäischer Hochschulverlag, Bremen 2009
O. Fiebiger: Neues über Friedrich Müller usw. S. 65; Briefe von J. Schopenhauer vom 15. Juni und von Christiane von Goethe vom 3. Juli 1810, abgedruckt bei Houben: Damals in Weimar 1929, S. 180–183.
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Ihre Wohnung war ab 1806 im Haus der Hofrätin Ludecus an der Esplanade an der Stelle des heutigen Hauses Schillerstraße 10, von 1812 bis etwa 1823 im Haus Theaterplatz 1a, und etwa von Ende 1824 bis 1829 in einem neu gebauten Haus des Hofrats Julius Adolph Völkel an der Esplanade links neben dem heutigen Haus Schillerstraße 12. (Vgl. Köhler 1996, S. 85; zu Völkel vgl. Nachruf in Weimarische Zeitung vom 14. Oktober 1846, S. 327f..)
Johanna Schopenhauer Biographie bei zeno.org, nach Johanna Schopenhauer Reise durch England und Schottland. Europäischer Hochschulverlag, Bremen 2009, ISBN 978-3-941482-47-0. S. 315 (Reprint von 1818 mit Anhang)