Ministerratssitzung vom 18. Juni 1946. (PDF) In: Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 2. August 2023: „Dr. rer. pol. Otto Eichenlaub, (1898–1954) [...] nach Kriegsende bis September 1945 Leiter des Nachrichten- und Presseamtes des Oberregierungspräsidiums in Neustadt, 1.10.1945 –18.7.1947 Oberregierungspräsident von Hessen-Pfalz bzw. Pfalz (Neustadt)“
faz.net
Rezension: Sachbuch: Finck & Kohl. In: FAZ.NET. 17. April 2002, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 2. August 2023]): „Albert Finck (1895–1956) [...] trat [...] 1921 in die von Johannes Finck (1888–1953) mit bischöflicher Erlaubnis gegründete "Neue Pfälzische Landeszeitung" in Ludwigshafen ein [...] 1923 die Schriftleitung an seinen jüngeren Bruder [...] Nach der "Machtergreifung" Hitlers [...] folgten mehrere Verbote der "Landeszeitung", im Juli 1933 wurde der als "Schmierfink" oder "Dreckfink" beschimpfte Chefredakteur für 16 Tage verhaftet, und am 4. Juni 1935 setzte ihn das Reichspropagandaministerium ab.“
kas.de
Albert Finck. In: Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. 14. März 1895, abgerufen am 2. August 2023.
pacelli-edition.de
Sachregister: Neue Pfälzische Landeszeitung. In: Westfälische Wilhelms-Universität Münster Katholisch-Theologische Fakultät. Abgerufen am 2. August 2023: „Die "Neue Pfälzische Landeszeitung" war eine katholische Tageszeitung, die von der Ludwigshafener Ortsgruppe der Zentrumspartei herausgegeben wurde. Sie erschien erstmals zum Jahreswechsel 1921/22 und stellte auf Druck der Nationalsozialisten 1936 ihr Erscheinen ein.“
rheinpfalz.de
Michael Garthe: Rheinpfalz-Gründer Josef Schaub: Mit großer Liebe zur Heimat. In: Die Rheinpfalz. 29. September 2020, abgerufen am 2. August 2023: „Ersten Weltkriegs als Soldat im Elsass und in der Champagne [...] kehrt [...] 1919 nach Neustadt zurück [...] Ausbildung zum Redakteur bei der Druckerei Neustadt/Haardt, die die „Bürgerzeitung“ herausgibt [...] Ab 1921 hilft er in Ludwigshafen mit [...] die „Neue Pfälzische Landeszeitung“ aufzubauen. Er ist deren stellvertretender Geschäftsführer, als die Nazis die Zeitung 1936 verbieten [...] Anfang 1939 zieht die Wehrmacht ihn ein. Aber 1941 wird er freigestellt, und er baut die gerade gegründete „Saarländische Tageszeitung“ mit auf.“
uni-saarland.de
digital.sulb.uni-saarland.de
https://digital.sulb.uni-saarland.de/viewer/image/1655718053/570/#topDocAnchor | Dieter Muskalla: „NS-Politik an der Saar unter Josef Bürckel“, in: „Veröffentlichungen der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung“ Nr. 25, Kommissionsverlag: Saarbrücker Druckerei und Verlag GmbH, Saarbrücken 1995“; digitalisiert von der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek; Seite 566ff, 570
zdb-katalog.de
Rezension: Sachbuch: Finck & Kohl. In: FAZ.NET. 17. April 2002, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 2. August 2023]): „Albert Finck (1895–1956) [...] trat [...] 1921 in die von Johannes Finck (1888–1953) mit bischöflicher Erlaubnis gegründete "Neue Pfälzische Landeszeitung" in Ludwigshafen ein [...] 1923 die Schriftleitung an seinen jüngeren Bruder [...] Nach der "Machtergreifung" Hitlers [...] folgten mehrere Verbote der "Landeszeitung", im Juli 1933 wurde der als "Schmierfink" oder "Dreckfink" beschimpfte Chefredakteur für 16 Tage verhaftet, und am 4. Juni 1935 setzte ihn das Reichspropagandaministerium ab.“